2nd
Dezember
2008



Spanien ist nicht nur Sonne und Hitze, auch Kälte, furchtbare Kälte die durch hohe Luftfeuchtigkeit noch verstärkt wird. Betroffen von einer Kältewelle ist zur Zeit das Tierheim von Cuenca in Zentralspanien, aktuell Schneeregen und nachts Frost.
Puri ist verzweifelt, 80 Tiere, die bei klirrender Kälte aushalten müssen. Kaum Futter, keine Decken. Mit dem bisschen Geld, das sie noch hatten, kauften sie Stroh, damit die Tiere wenigstens etwas zwischen Boden und Körper haben.
Ein Freund aus Madrid brachte dringend benötigtes Futter, doch jetzt ist schon nichts mehr da. Die Katzen und Hunde fressen im Winter sehr viel mehr.
Dringend benötigt werden Decken, Rotlichtlampen, Futter, Hundemäntel, alles was Wärme gibt.
Pakete können an folgende Adresse geschickt werden.
Mercedes Culebras Serrano
c/ Teruel, 1-5º C
16004 Cuenca/España
Bankverbindung für finanzielle Unterstützug:
Asociacion protectora de Animales Cuencanimal
Bank: La Caixa
IBAN ES91 2100 2358 3702 00190046
BIC/SWIFT CAIXESBBXXX
Kontakt: cuenpuri@gmail.com
CUENCANIMAL
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2nd
Dezember
2008
Von der Justiz für begangene Straftaten, wie Autofahren unter Alkoholeinfluss verurteilt, arbeiten zu gemeinnütziger Arbeit verurteilte Täter, ihre Stunden im Tierheim von Ávila ab. Seit Mai kommen sie jedes Wochenende, während der Woche arbeiten sie, und verrichten Arbeiten wie die Erweiterung der Quarantänestation, oder aber kümmern sich um die Instandhaltung der Anlage. Auch bei der Versorgung der Hunde helfen sie mit, füttern, gehen mit ihnen spazieren, geben ihnen Aufmerksamkeit, genauso wie die anderen fünf freiwilligen Helfer auch. Für die Verantwortliche des Tierheims, Isabel Martin, ist es nicht wichtig zu wissen, weswegen diese Menschen zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt wurden, wichtig ist, dass sie sich inmitten der vielen Hunde, das Tierheim beherbergt zur Zeit ca. 130 Hunde, wohlfühlen Diese wiederum sind froh darüber, ihre Strafe im Tierheim abarbeiten zu können, anstatt eine unangenhmere Arbeit verrichten zu müssen.
Bis jetzt hat das Tierheim Glück gehabt mit den unfreiwilligen Helfern, die meisten kommen gerne, nette Leute mit Tatkraft und Solidarität für die Arbeit.
Quelle: nortecastilla.es

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1st
Dezember
2008

Die Sklaverei ist ungerecht, egal für welches Tier (menschlich oder nicht)
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