Eine Tote hat unsere letzte Rettungsaktion von Tieren an ein und demselben Ort realisiert
Es sieht aus wie ein schlechter Scherz, dass wir seit dem Jahr 2005, Tiere zwischen Kadavern und Müll, aus ein und demselben Haus herausholen, gleichzeitig den erbärmlichen Zustand anklagen, in denen sich diese Frau befand, die unter dem Diogenes-Syndrom (Vermüllungssyndrom) litt, sie sammelte jede Art von Müll und auch die armen Tiere.
Seit dem Jahr 2005 kannte der Ressort für Sozialdienste der Stadtverwaltung von Chiclana de la Frontera (Cadiz) den schmählichen und skandalösen Zustand, in welchem sowohl die Frau, als auch die Tiere lebten, so gut sie konnten.
Im folgenden Link könnt ihr die erste Rettungsaktion aus dem Jahr 2005 sehen.:
Dort befanden sich Vertreter der Seprona, der örtlichen Polizei von Chiclana, eine Tierärztin der Stadverwaltung und eine Assistentin vom Sozialdienst und Kimba.
http://www.refugiokimba.org/noticias/rescateenchiclana2005.html
Im März des gleichen Jahres, sind wir noch einmal zum Haus dieser Frau zurückgekehrt, welches im gleichen Zustand vorgefunden wurde, wie das vorherige Mal, der Stadtrat von Chiclana hat absolut gar nichts unternommen, um die Lebensqualität dieser einsamen und kranken Frau zu verbessern und gleichzeitig das Leben der armen gesammelten Tiere.
Die zweite ausgeführte Rettungsaktion vom März 2007 könnt ihr im folgenden Link sehen.:
Dort befanden sich nur die Seprona und Kimba.
http://www.refugiokimba.org/noticias/rescatemarzo2007.html
Im Monat September 2007 (vor einigen Tagen) mußten wir zurückkehren und unglücklicherweise in einer nicht von Kimba gewünschten Form, diese arme kranke Frau, ist alleine gestorben, zwischen Müll und bei ihren Hunden. Den Nachbarn ist das beudauerndswerte Ereignis erst drei Tage nach ihrem Tod aufgefallen.
Beschämend das Handeln des Sozialdienstes der Stadtverwaltung von Chiclana, welche seit dem Jahr 2005 genau die Situation kannte, in welcher diese Frau lebte. Dank ihrer Inkompetenz, ist die Frau inmitten ihres Mülls und ihrer Tiere, gestorben, wie ihr sehen könnt, hatten viele das gleiche Schicksal.
Die wir retten konnten, waren in einem schrecklichen Zustand, ihr könnt sehen, wie sie zwischen Kadavern, Exrementen und Müll lebten.
Das Schlimmste von allem, was immer auch passiert ist, die Verantwortlichen glänzten durch ihre Abwesenheit, eine unglaubliche Situation , in dem Zeitalter in dem wir leben, aber real für das Land und das Dorf von dem wir sprechen.
Wollt ihr euch bedanken? beim Bürgermeister von Chiclana de la Frontera (Cádiz) für die ganze Hilfe? für die kranke Frau und die Tiere, die so viel erleiden mussten, für sie könnt ihr eure Meinung an alle unten aufgeführten Adressen schicken.
serviciossociales@chiclana.es; airodrig@chiclana.es; sanidad@chiclana.es; sugerencias@chiclana.es; emarin@chiclana.es; alcaldia@chiclana.es; turismo@chiclana.es; mguerrer@chiclana.es; adomingu@chiclana.es; pmartine@chiclana.es
* Refugio �KIMBA�
* NÚCLEO ZOOLÓGICO: 
AUTONÓMICO CA/ 242, NACIONAL 4129
* Teléfono: 00 34 679 968 900
* Apartado de correos 2768 (11080 Cádiz)
* Por favor ayúdanos a salvar sus vidas (Donativos aquí).
* Please help us to save their lives (Donaciones ).