5th Oktober 2007

Protestbrief an die alle deutschsprachigen EU-Abgeordneten / Perrera Puerto Real

Damen und Herren Abgeordnete,
Eine billige Spritze lähmt ihre Muskeln, ganz langsam, bis zu ihrem Tod

so lautet heute die Überschrift eines Artikels von 20.minutos.es / Cádiz

Ich bitte Sie eindringlich, diesen Bericht ganz genau zu lesen, sich das Video und die Bilder , s.o. 20.minutes.es , ganz genau anzusehen, und wenn Sie dann immer noch der Meinung sind, „Das geht uns nichts an.“ , dann vermute ich, die Vertreter de EU sind keine Menschen, die das Volk vertreten , dazu gehören auch wir Tierschützer, sondern engstirnige Schreibtischtäter.

Hochachtungsvoll
Martina Szyzska
www.sos-galgos.net

Die Hunde und Katzen sterben unvorstellbar grausam an Atemlähmung, “dank” eines muskellähmenden Mittels, was jedermann preiswert erwerben kann; für 35 Euro erhält man eine Menge mit der tausende von Tieren getötet werden können. Die Tiere sterben bei vollem Bewußtsein, ihr Todeskampf dauert unendlich lange und die Qualen die sie erleiden, möchte ich hier nicht näher beschreiben.Die Verantwortlichen dieser grausamen Tötungen sind der Besitzer, die Direktorin, der Tierarzt und ein Arbeiter dieser Perrera.

Seit Oktober 2002 versuchen zahlreiche Tierschutzorganisationen gegen diesen Ort des Schreckens anzugehen, letzlich hat El Refugio Madrid eine Klage gegen die Perrera von Puerto Real beim Gericht von Cádiz eingereicht.

Bei dieser Perrera mit dem wohlklingenden Namen “El Refugio” ( “Die Zuflucht” ) handelt es sich übrigens um den gleichen Ort, an dem die italienische Familie ihre Hunde, die sie in der dazugehörigen Tierpension untergebracht hatten, verloren haben.

Am 7. Oktober wird eine Demonstration vor dem Rathaus von Cadiz stattfinden, die Tierschützer wollen erreichen, dass keine weiteren Tiere massakriert werden dürfen.

Freitag, Oktober 5th, 2007, 20:56 | Protestschreiben, Adresslisten und Briefe | kommentieren | Trackback

6 Kommentare zu “Protestbrief an die alle deutschsprachigen EU-Abgeordneten / Perrera Puerto Real”

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  1. 1 5. Oktober 2007, Angelice Wieland schreibt:

    Stoppt diesen Wahnsinn…

    Damen und Herren Abgeordnete,
    Eine billige Spritze lähmt ihre Muskeln, ganz langsam, bis zu ihrem Tod

    so lautet heute die Überschrift eines Artikels von 20.minutos.es / Cádiz

    ich bitte Sie eindringlich, diesen Bericht ganz genau zu lesen, sich das Video und die Bilder , s.o. 20.minutes.es , ganz genau anzusehen, und wenn Sie dann immer noch der Meinung sind, “Das geht uns nichts an.” , dann vermute ich, die Vertreter de EU sind keine Menschen, die das Volk vertreten , dazu gehören auch wir Tierschützer, sondern engstirnige Schreibtischtäter.

    Hochachtungsvoll
    Martina Szyzska
    http://www.sos-galgos.net

    Die Hunde und Katzen sterben unvorstellbar grausam an Atemlähmung, “dank” eines muskellähmenden Mittels, was jedermann preiswert erwerben kann; für 35 Euro erhält man eine Menge mit der tausende von Tieren getötet werden können. Die Tiere sterben bei vollem Bewußtsein, ihr Todeskampf dauert unendlich lange und die Qualen die sie erleiden, möchte ich hier nicht näher beschreiben.

    Die Verantwortlichen dieser grausamen Tötungen sind der Besitzer, die Direktorin, der Tierarzt und ein Arbeiter dieser Perrera.

    Seit Oktober 2002 versuchen zahlreiche Tierschutzorganisationen gegen diesen Ort des Schreckens anzugehen, letzlich hat El Refugio Madrid eine Klage gegen die Perrera von Puerto Real beim Gericht von Cádiz eingereicht.

    Bei dieser Perrera mit dem wohlklingenden Namen “El Refugio” ( “Die Zuflucht” ) handelt es sich übrigens um den gleichen Ort, an dem die italienische Familie ihre Hunde, die sie in der dazugehörigen Tierpension untergebracht hatten, verloren haben.

    Am 7. Oktober wird eine Demonstration vor dem Rathaus von Cadiz stattfinden, die Tierschützer wollen erreichen, dass keine weiteren Tiere massakriert werden dürfen.

  2. 2 6. Oktober 2007, Mirjam Fahrni schreibt:

    Solange die Menschen denken dass die Tiere nichts fühlen können müssen die Tiere fühlen dass die Menschen nicht denken können! :-(

    Wie kann man so etwas nur tun, wie kann man so etwas nur zulassen, wie kann man bei so etwas grausamem einfach die Augen verschliessen, wie kann man nur denken DAS GEHT MICH NICHTS AN? In was für einer schrecklichen Zeit leben wir eigentlich?

    Es ist zwar nicht viel was ich tun kann um den armen Galgos zu helfen, aber ich tue es und wenn alle etwas tun würden um das Elend der Tiere in Spanien zu beenden dann könnte man etwas erreichen, aber eben ……………….die meisten tun nichts!

    ICH schäme mich mal wieder ein MENSCH zu sein! :-(

  3. 3 6. Oktober 2007, Thomas Wachter schreibt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    es ist unvorstellbar was diese Tiere an Schmerzen zu erleiden haben. Wie ist es möglich daß solche Zustände in einem Land der EU stattfinden?
    Ich bitte Sie alles Ihnen mögliche zu unternehmen damit diese grausamen Massaker ein Ende finden. Ich schließe mich dem vorherigen Eintrag an; ich schäme mich ein Mensch zu sein.

    Mit freundlichen Grüßen

    Thomas Wachter

  4. 4 9. Oktober 2007, Marianne Waller schreibt:

    Es ist so schrecklich grausam, zu was Menschen fähig sind.

    Es gibt da einen ganz einfachen Spruch, den
    jeder kennt und der in unserer gefühlskalten Welt immer mehr Bedeutung hat:

    „Was Du nicht willst, das man Dir tu`,
    das füg`auch keinem anderen zu“

    Die Tierquäler des „El Refugio“ und alle
    anderen Tierschänder, die Damen und Herren in Brüssel sollten gründlich über diesen
    Spruch nachdenken ….. und handeln !!!

  5. 5 11. Oktober 2007, Vera Resch schreibt:

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Hauptsache billig!?
    Ich bitte Sie eindringlich, diesen Bericht ganz genau zu lesen, sich das Video und die Bilder , s.o. 20.minutes.es , ganz genau anzusehen, und wenn Sie dann immer noch der Meinung sind, “Das geht uns nichts an.” , dann vermute ich, die Vertreter de EU sind keine Menschen, die das Volk vertreten , dazu gehören auch wir Tierschützer, sondern engstirnige Schreibtischtäter.
    Sie haben die Macht dieses unnoetige Tierleid zu beenden. Bitte tun sie es!

  6. 6 12. Oktober 2007, Antje Schmidt schreibt:

    Es ist unvorstellbar, wieso Tiere auf grausame Art sterben müssen. Wir wollten selbst ein Tier aus diesem „El Refugio“ zu uns nehmen, aber leider war es zu spät.

    Die Mörder von wehrlosen Tieren müssen alle bestraft werden, damit solche Tierquälereien endlich ein Ende haben.

    Wir alle sind verantwortlich, damit so etwas nie mehr passieren darf! Jeder der da weg-schaut ist kein bisschen besser als diese Mörder! Bitte helft den Tieren !!!

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