10th Oktober 2007

In was für einer Welt leben wir?

Dies frage ich mich immer wieder, wenn ich neue Nachrichten von misshandelten Tieren erhalte. Am Dienstag erreichte meine spanischen Freunde ein Hilferuf aus Cuervo, einem Dorf bei Sevilla.

perro-256.jpg

Ein Mitglied eines Tierschutzvereins hatte diesen streunenden Hund schon über einen längeren Zeitraum regelmäßig gefüttert, aber er war zu scheu um ihn einzufangen.

perro-264.jpg

Brutale Tierquäler haben es offensichtlich geschafft und den armen Hund auf das Übelste zugerichtet.
Meine Freunde konnten den total verängstigten Hund einfangen und tierärztlich versorgen lassen.
Er war in Drähte verwickelt, hat ein Auge verloren, zwei große Wunden auf dem Kopf, der Körper ist mit Hämatomen übersäht, er hat viel Blut verloren, die brutalen Tierquäler haben versucht ihn zu erschlagen.
Auch dies ist leider kein Einzellfall in Spanien, aber Tritón, diesen Namen trägt er jetzt, wird es hoffentlich schaffen und irgendwann vielleicht seine schreckliche Vergangenheit auch psychisch
hinter sich lassen können.

Mittwoch, Oktober 10th, 2007, 22:34 | Allgemein | kommentieren | Trackback

5 Kommentare zu “In was für einer Welt leben wir?”

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  1. 1 12. Oktober 2007, angelika Hillen schreibt:

    Was ist der Mensch ohne Tiere? Waeren alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an grosser Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht- es geschieht auch bald den Menschen.

  2. 2 12. Oktober 2007, LNVerdier schreibt:

    Hola Martina
    Que verguenza !! un pais en donde son los animalistas que acaban en los tribunales y los maltratadores que hacen todo lo que quieren de sus animales!!!
    Este pobre perro ya tiene su foto en el fichero que he hecho con todos los otros maltratados
    Pero que hace Europa ??
    LNVerdier

  3. 3 13. Oktober 2007, Aennelore Raab schreibt:

    Es ist schade, dass man diese Bestien nicht in die Finger bekommt. Ich würde genau das mit ihnen machen, was sie dem Hund angetan haben. Für solchen Abschaum kenne ich kein Mitleid, und darf es auch nicht geben. Drücken wir alle die Daumen, dass die von den Richtigen erwischt werden! Und vor allem, dass dieser arme Hund nun ein wunderbares Zuhause findet, wo man wenigstens etwas von dem wieder gut macht, was ihm angetan wurde.

  4. 4 15. Oktober 2007, Angelika Seng schreibt:

    Ich wünsche es diesen “ Menschen “ auch, die diese brutale Quälerei an dieser armen Kreatur ausgeführt haben.

    Unverständlich so etwas.

  5. 5 15. Oktober 2007, Natascha Müller schreibt:

    Es ist eine Schande dass man ein Mensch ist. Wie
    kann man soetwas einem Lebewesen antun. Es ist
    wirklich schlimm, unfassbar. Ich verabscheue diese
    Bestien die das getan haben und wünsche Ihnen die
    Pest an den Hals !!!!!!!!!!!!!

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