In Spanien wird die erste Anklage gegen das Fest TORO DE LA VEGA erhoben
Am 15 November um 13 Uhr wird ein Team von Anwälten mit bekanntem Ruf, die erste Massenklage gegen moralische Verletzungen erheben. Eine Klage gegen das Fest TORO DE LA VEGA, bei dem ein Stier von der Bevölkerung gejagt und auf offenem Feld durch Lanzenstöße getötet wird. Diese Fest findet alljährlich im September, in Tordesillas (Valladolid), statt.
Das, was bei diesem Fest passiert, tut Millionen Menschen weh. Die Anhänger dieser über zweihundert Jahre alten Traditon amüsieren sich an dem durch die Lanzen verursachten Blutschwall, der sich über den Körper des gequälten Stieres ergießt, die Anderen leiden mit dem Tier, ihnen geht es schlecht, sie fühlen sich machtlos, jede Lanze die den Stier trifft, fühlen sie in ihrer Seele; Schuld derer, die sich am Blut und Schmerz des gequälten Lebewesens ergötzen.
Durch diese furhtbaren Tatsachen der extremen Grausamkeiten leiden viele Menschen, sie verursachen eine moralische Verletzung.
Heute wurde zu einer großen Demonstration am 15 November in Madrid aufgerufen, die Stierkampfgegner sind optimistisch:
Wir werden kämpfen! Wir haben Rechte!
Wir werden vor Gericht beweisen, dass dies nicht nur ein Misshandlungsproblem von Tieren ist, welches niemanden wichtig ist, sondern ein Problem der öffentlichen Gesundheit, welches uns beweisbare moralische Verletzungen zufügt und sich unsere Gesellschaft nicht mehr dieser Art von Abscheulichkeit anpassen wird.