2nd Dezember 2007

Alle Tiere sind gerettet, aber…..

Seit gestern morgen ist es still in der Perrera von Puerto Real, kein Laut dringt nach außen, alle Tiere konnten gerettet werden, fast alle werden ein neues zuhause fern von Spanien finden, wo sie ihre schreckliche Vergangenheit vergessen können.

Auch die Präsidentin von PRODEAN, María José Montero, war an diesem letzten Tag anwesend, allerdings hat sie etwas geäußert was wohl kein Tierschützer verstehen kann. Sie hebt die wichtige Arbeit der Direktorin der Perrera hervor die „….jederzeit mit uns zusammengearbeitet hat und ihre Nichteinwilligung der Praktiken die sich im Inneren vollzogen haben gezeigt hat……“
Alles was dort passiert ist, ist mit dem Wissen dieser Direktorin geschehen und diese nun zu loben, ist wie ein Schlag ins Gesicht aller, die gegen die Perrera und die Verantwortlichen gekämpft haben, für die Tiere, für Gerechtigkeit!

Quelle

Sonntag, Dezember 2nd, 2007, 21:06 | Allgemein | kommentieren | Trackback

2 Kommentare zu “Alle Tiere sind gerettet, aber…..”

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  1. 1 3. Dezember 2007, Fleckenpest schreibt:

    das ist super, weiss man wo die Tiere untergekommen sind?
    Hier greift übrigends das Zitat „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“

  2. 2 6. Dezember 2007, fatima schreibt:

    FREIHEIT FUR SIMONE RIGHI ¡¡¡¡¡¡¡¡Hallo am alle!ich bin vor Ort.Simone hat seinen Schmerz, alle 3 Hunde auf schreckliche Art verloren zu haben,aufgeschrien, dazu die Polizei: (wie vor 40 Jahren “Heil Franco”!!!) -”halt, die klappe kannake”-..(vergleichbares, Simone ist für die spanische polizei nur ein durchgeknallte Ausländer)Er hat weiter geschrien -”er sei ein freier europeischer Bürger und würde nichts unterlassen damit dieses schreckliche Hunde(tötungs)heim gechlossen wird ud seine Betreiber in Gefägnis säsen”-=(fehler¡¡¡)Die Betreiber verteilen schon seit vielen Jahren den Kuchen mit Rathaus Abgeordneten,Gesundheitskontroleure und andere. Circa 800.000€ für tierärtzliche Versorgung und Futter plus die Pacht für die Anlage. Die Tiere würden aber weder gefüttert noch getränkt.Die Hunden starben am Hunger und Durst in Ihren Zellen,die Katzen wurden lebend an den Hunden “verfüttert” Wer überlebte würde, vergiftet, erstickt oder mit Tritte und Schläge getöttet.Wer noch nicht tot war: lebending eingeäschert nach Tage elende Agonie in der verwesende Menge.
    Simone Righi und Jo Fiori kannten das alles nicht, haben Ihre Hunde da in Pension abgegeben (auf empfelung der Localpolizei)für 3 Tage und bezahlt aber nach 3 Tage waren sie tot…
    Ihre mutige Anzeige und die Leiche Ihre Hundin Holly erbrachte das lang ersehnten Beweis über dieses Holocaust. Das Tötungsheim ist vorläufig geschlossen, die tierschützorganisation “El Refugio”-Madrid hat alle Lorbeeren kassiert, lehnen aber ab Simone und Jo zu kennen (nachdenn Sie ihnen alle Dossiers überlassen hatten) Geschweige den wollen Sie helfen.
    Wir simpatizanten vor Ort sind verzweifelt. Simone ist krank.In Knast behandeln sie Ihn wie einen Terroristen. Wir müssen ihn da raus holen. 4000E sind schon eingagen aber es reicht nicht. Bitte, helft uns¡¡¡ohne Simone und Jo (und Holly) wäre die Tötungsstation noch offen heute. Spenden werden gesammelt an:
    ANGELAGIOVANNA FIORI
    IBAN : ES 54 0019 0194 11 49 3000 41 93
    SWIFTCODE : DEUTESBB (Deutsche Bank Spanien)
    Weihnachten steht vor der Tür aber vielleicht auch für Simone und Jo mit eure Hilfe. Hab Dank¡¡aus Cádiz, fatima.

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