25th Oktober 2007

Jedes Leben ist heilig – es ist Zeit : Für ein gleiches Recht zu leben, für alle Lebewesen auf der Erde

Suche den Unterschied
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..es gibt keinen!

Hier geht es zur Petition an die Vereinten Nationen ( UNO )

1. allen Lebewesen soll erlaubt sein, in Übereinstimmung mit ihrer eigenen individuellen Art zu
leben
2. es ist erforderlich, ihnen eine rechtliche Stellung als individuelle passive Gerechtigkeit zu
geben
3 das Recht aller Lebewesen, mit den biologischen Bedürfnissen ihrer Art zu leben
4. niemand kann ihre Integrität unabhängig von ihrer Rechtfertigung verletzen
5. jedes Lebewesen auf der Erde ist gleich
6. niemand darf ein Lebewesen grundlos töten, es misshandeln oder absichtlich leiden lassen
7. diese Beschlüsse sollen für alle Mitgliedsländer der Vereinten Nationen bindent
sein, Nichteinhaltung soll sanktioniert werden

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24th Oktober 2007

Wo sich die andalusischen Hunde verstecken, um zu überleben….

….und wie die Anwohner darüber denken.

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24th Oktober 2007

Neuigkeiten aus Badajoz

Die Perrera von Badajoz ist weiterhin wegen Umbauarbeiten geschlossen. Mariangeles verhandelt mit zuständigen Politikern der Stadt, man hat ihr ein kleines Grundstück direkt neben der Perrera angeboten, die Mühlen der Bürokratie mahlen bekanntlich langsam, hoffentlich wird eine tierfreundliche Lösung gefunden.

Mehr zum Thema: HIER

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23rd Oktober 2007

Wichtige Neuigkeiten aus Cádiz – DRINGEND! – anbei Brief an die Bürgermeister

Tierschützer hatten ein Treffen mit Politikern um endlich die schrecklichen Zustände in Cádiz zu verbessern, das Tierheim KIMBA bittet alle Tierschützer diese Informationen zu verteilen und Briefe an die zuständigen Bürgermeister zu schicken.

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ES IST SEHR DRINGEND, DIE NÄCHSE VERSAMMLUNG IST SCHON AM 29. OKTOBER!!!!!!!!!!!

Treffen, welches wir vergangene Woche mit dem Präsidenten des Zweckverbandes der Gemeinden hatten:

Wir Tierschützer möchten einen gemeinschaftlichen Dienst der Aufnahme und Umverteilung der Haustiere

Die Tierschutzorganisationen der Ortschaften von Bahia de Cádiz möchten die öffentliche Meinung umsetzen, so das Ergebnis des Treffens, das wir vergangene Woche mit dem Präsidenten Felipe Márquez vom Zweckverband der Gemeinden hatten, gefördert zum größten Teil durch die bedauerlichen Ereignisse, die als Protagonisten, die von den verschieden Gemeinden im Umfeld beschäftigte Firma für die Aufnahme von verlassenen Hunden und Katzen, hatten.

Unser Ziel Bestand darin, ein alternatives Model für die Betreibung dieser Art von Diensten zu zeigen, welches von den Kommunen die die Gemeinschaft formen, betrieben wird.
Es existieren Führungsmodelle von öffentliche Perreras, wie das Aufnahmezentrum Villamartin, wo die Ausübung des öffentlich notwendigen Dienstes, mit dem Schutz und Wohlergehen der Tiere vereinbart wird, dank der lobenswerten Arbeit der Angestellten, die daraus einen Ort machen, wo die Tiere mit Respekt und Würde behandelt werden.
Die Erfahrung betont, dass dieser Kompromiss für die Tiere keinesfalls erreicht wird, wenn sich der Dienst in ein Geschäft verwandelt, das von einem Unternehmen verwaltet ist, welches klar die Rentabilität des gleichen sucht.
Das ist der Fall des Geschehenen von Bahia de Cádiz, der bestätigt, dass das Management der Tiere einen persönlichen und emotionalen Kompromiss braucht, welches ein Unternehmen mit lukrativen Zielen niemals erreichen kann.

Wir haben Felipe Márquez ein Projekt vorgestellt, um ein gemeinschaftliches Zentrum in Bewegung zu setzen, geführt von einer Einrichtung die keinen Gewinn erzielt, welche von den Gemeinden der Umgebung genannt “ente supramunicipal” finanziert würde. Damit würde ein gemeinschaftlicher Dienst von Aufnahme und Management der streunenden Hunde und Katzen erreicht werden, welches das geeignete Modell ist, was erlaubt das Problem zu lösen , welchem die Gemeinden mit der gewohnheitsgemäßen öffentlichen Betreibung , gegenüberstehen.

Dafür haben wir die Gründung einer Einrichtung ohne dem Ziel der Gewinnerwirtschaftung vorgeschlagen, geschaffen von den Tierschutzorganisationen von Bahia de Cádiz, die schon jetzt auf Grund ihrer Kenntnisse, Werte und anerkannten Sensibilität die geeignetsten sind, um die Liezens des Dienstes des Zweckverbandes der Aufnahme und Umverteilung von Haustieren zu verwalten. ( Servicio Mancumunado de Recogida y Reubicación de Animales Domésticos)

*Diese Einrichtung wäre natürlich eine Körperschaft ohne dem Ziel der Gewinnerwirtschaftung, welche diesen notwendigen Dienst einen respektvollen, ethisch vertretbaren Umgang mit Tieren verleiht*

Sie wäre die Beauftragte *integrierten Dienstbetreibung*, das ist, die Auswahl der menschlich notwendigen Mittel, die Gestaltung und der Erhalt der Anlagen, das Einsammeln der Tiere auf öffentlichen Wegen, die Sorge um die Gesundheit und Hygiene der Tiere, die Suche nach Adoptanten und Paten und das Opfer in den Fällen, in denen es notwendig ist.

Die Gründung würde auch die Ausarbeitung des mit den Gemeinderäten abgesprochenen Tätigkeitsprotokolls für die Aufnahme der Tiere übernehmen. Dieses Protokoll würde einerseits erlauben, dass die Privatpersonen die es wünschen, Tiere in den Anlagen der Gemeinschaft abgeben könnten und andererseits, die Existenz des Dienstes der Einsammlung von Tieren auf öffentlichem Weg, mit vorheriger Absprache mit den Abgeordneten der Gemeinden.

Die Initiative wurde mit Zufriedenheit vom Präsidenten des Gemeindeverbandes entgegengenommen, er versicherte, sie an alle Bürgermeister der Gemeinden von Bahia de Cádiz zu schicken um das bestehende Interesse und die Möglichkeiten bekannt zu machen und um den Vorschlag zu Ende zu bringen.

Bitte Freunde, schreibt den Bürgermeistern um ihnen zu sagen, dass die Menschen die sich Sorgen um die Tiere machen, keine privaten Unternehmen für die Aufnahme der Tiere wollen.
Wir wollen NICHT, das die Möglichkeit besteht, dass sich der Holocaust der Tiere der Perrera von Puerto Real wiederholt. *Wir möchten einen **Gemeinschaftlichen Dienst der Aufnahme und Umverteilung der Haustiere, wo alle Tierschützer von Bahia de Cádiz arbeiten können*

Die Versammlung der Bürgermeister findet am 29. statt und wir müssen ihnen mit Anstand sagen, was wir wollen.

Deine Hilfe ist sehr wichtig, du musst nur kopieren und die Adressen einfügen. Mache es für alle in der Perrera von Puerto Real getöteten Tiere.

BRIEF AN DIE BÜRGERMEISTER

Estimados señoras y señores!

Lo que ha pasado en la perrera de Puerto Real no debe repetirse nunca más. Le ruego atender a todos las voces de las protectoras de animales.
Queremos un Servicio Mancomunado de Recogida y Reubicación de Animales Domésticos.
Una Fundación sin ánimo de lucro que prestaría este necesario Servicio desde un trato respetuoso y ético hacia los animales. Den una señal para España, como un país moderno y europeo.

Atentamentamente

emarin@chiclana.es; proyectored.conil@dipucadiz.es; webmaster@dipucadiz.es; jpbutron@chiclana.es; ayuntamiento@puertoreal.es; ayuntamiento@elpuertosm.es; Medio.Ambiente@AytoSanFernando.org; Alcalde@AytoSanFernando.org; prensa@AytoSanFernando.org

 

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23rd Oktober 2007

In Spanien wird die erste Anklage gegen das Fest TORO DE LA VEGA erhoben

Am 15 November um 13 Uhr wird ein Team von Anwälten mit bekanntem Ruf, die erste Massenklage gegen moralische Verletzungen erheben. Eine Klage gegen das Fest TORO DE LA VEGA, bei dem ein Stier von der Bevölkerung gejagt und auf offenem Feld durch Lanzenstöße getötet wird. Diese Fest findet alljährlich im September, in Tordesillas (Valladolid), statt.

Das, was bei diesem Fest passiert, tut Millionen Menschen weh. Die Anhänger dieser über zweihundert Jahre alten Traditon amüsieren sich an dem durch die Lanzen verursachten Blutschwall, der sich über den Körper des gequälten Stieres ergießt, die Anderen leiden mit dem Tier, ihnen geht es schlecht, sie fühlen sich machtlos, jede Lanze die den Stier trifft, fühlen sie in ihrer Seele; Schuld derer, die sich am Blut und Schmerz des gequälten Lebewesens ergötzen.
Durch diese furhtbaren Tatsachen der extremen Grausamkeiten leiden viele Menschen, sie verursachen eine moralische Verletzung.

Heute wurde zu einer großen Demonstration am 15 November in Madrid aufgerufen, die Stierkampfgegner sind optimistisch:

Wir werden kämpfen! Wir haben Rechte!
Wir werden vor Gericht beweisen, dass dies nicht nur ein Misshandlungsproblem von Tieren ist, welches niemanden wichtig ist, sondern ein Problem der öffentlichen Gesundheit, welches uns beweisbare moralische Verletzungen zufügt und sich unsere Gesellschaft nicht mehr dieser Art von Abscheulichkeit anpassen wird.

STIERKAMPF, TORO DE LA VEGA, VIDEOS | 15 Kommentare

22nd Oktober 2007

Pressemitteilung der GRÜNEN

Pressemitteilung, Brüssel 12. Oktober 2007

Erlass, Jagd mit Leimruten

„Wir beglückwünschen die Entscheidung der Regierung Kataloniens, den Erlass zurückzunehmen“

Der Europaabgeordnete der EU, David Hammerstein, hat die „wunderbare Entscheidung“ der Regierung von Katalonien gewürdigt, die auf die offizielle Rücknahme des Antrages des Dekretes zur Erlaubnis der Jagd mit Leimruten, besteht.

Er hat verkündigt „Wir bejubeln die richtig getroffene Entscheidung der Regierung von Katalonien, dass die Jagd mit Leimruten eine sehr grausame Methode für die Vögel ist und diese deutlich die Bestimmungen über die Erhaltung der Naturflächen zum Schutz der Umwelt, verstößt (79/409/CEE). Die Delikte gegen die Artenvielfalt können nicht durch vermeintliche Traditionen oder Zeitvertreib gerechtfertigt werden. Wir hoffen, die Regierung vergisst verschmerzt die unsinnige Idee diese barbarische Praktik zu legalisieren.“

weitere Informationen:

Macarena Rodríguez García
Delegada de prensa
Oficina de David Hammerstein
Parlamento Europeo
www.davidhammerstein.org

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22nd Oktober 2007

Galgozüchter zeigen den Diebstahl von 20 Galgos innerhalb einer Woche an

In der Gegend von Zamora wurden innerhalb einer Woche 20 Galgos von Züchtern gestohlen.
Es ist Jagdsaison in Spanien, Galgos sind ein lukratives Geschäft und werden für viel Geld gehandelt, diesmal hat es Züchter getroffen, innerhalb einer Woche worden in Zamora 20 Galgos gestohlen. Die Züchter haben Anzeige erstattet. In den Tierheimen werden ständig Galgos gestohlen, keiner kümmert sich drum, die Polizei unternimmt nichts. Man beachte bitte wie die Galgos von den Züchtern und Galgueros gehalten werden, in dunklen Ställen / Zwingern, wie Vieh und so werden sie auch behandelt. Die Jagd mit Galgos ist ein lukratives Geschäft, die nicht jagdtauglichen Hunde werden aussortiert und auf unterschiedlichste Art und Weise entsorgt, die besten Hunde werden für die Zucht genommen und wenn die Jagdsaison beendet ist, dann werden eh nur die Besten behalten, die meisten aufgefunden Galgos sind bis zu 4 Jahre alt.

Quelle

Mit versteckter Kamera aufgenommenes Video eines Galgozüchters: HIER

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22nd Oktober 2007

Horrortrip von Cádiz nach Sevilla

Brief von Lola, Mitglied vom Tierheim KIMBA in Cádiz

Ich möchte euch den Horror erzahlen, den ich heute erlebt habe…

ich bin nach Sevilla gefahren, zum Haus meiner Familie in Cantillana (Hinterland von Sevilla) und ihr werdet euch jetzt fragen, warum erzähle ich es euch….jetzt, alles was ich sah, Detail für Detail:

– 9 Galgos, auf den Beinen (noch)
– 1 Podenco (langhaarig) er saß auf dem Randstreifen
– 2 Boxer (Skelette) überquerten die Straße, es war keine Autobahn mehr, Landstraße
– 2 große Hunde, ebenso die Straße überquerend

ich habe 18 tote Galgos gezählt, ich will nicht behaupten, dass es alle waren, es sind die, die ich gezählt habe. Weiterlesen »

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22nd Oktober 2007

Die Tierarztkammer von Cádiz recherchiert

Die Tierärztekammer hat eine Kommission ins Leben gerufen, um die Vorkommnisse in der Perrera von Puerto Real zu analysieren. Noch gehen sie behutsam vor, eine juristische Entscheidung ist im offenen Verfahren gegen den Besitzer und den vom ihn angestellten privaten Tierarzt ist noch nicht gefallen. Vermutlich hat dieser zur Tötung der Tiere MIOFLEX benutzt, einen neuromuskulären depolarisierenden Blocker, der normalerweise in der Humanmedizin eingesetzt wird um u.a. die Intubierung eines Patienten zu erleichtern, oder um durch Medikamente herbeigeführte Muskelkrämpfe zu reduzieren. Eine Dosis von 6 Millilitern dieses Blockers provoziert einen langsamen und qualvollen Tod. Die Wirkung diesen Mittels war die fortschreitende Lähmung der Gliedmaßen und nach 20 Tagen ! starben die Tiere an Atemlähmung. Dies erklärt auch das nebeneinander von sterbenden, halbtoten und lebenden Tieren.

Quelle

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21st Oktober 2007

Calella ist die 46. anti-Stierkampf Stadt in Spanien

Auch Calella nennt sich jetzt „tierfreundliche Stadt“, auch hier wird es keine Stierkämpfe mehr geben. Anscheinend scheinen zumindest die Bürgermeister einiger Städte die vom Tourismus leben, begriffen zu haben, dass Stierkampf in den Augen zahlreicher ausländischer Besucher MORD ist und eher für einen schlechten Ruf sorgt.

Quelle

Wer dem Bürgermeister danken möchte: calella@calella.cat

Senor Alcalde
Felicidades al ayuntamiento de Calella por acabar de proclamarse ciudad amiga de los animales y no taurina.
Un ejemplo por todos los otros ayuntamientos.

STIERKAMPF | 0 Kommentare

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SOS Galgos - 2007 Oktober

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