5th November 2007

Die Lebensgefährtin von Simone Righi hat sich bei uns bedankt

Merci a tous les amis de Jo y de Simone dans le monde
Gracias a todos los amigos de Jo y Simone en el mundo
Grazie a tutti gli amici di Jo e Simone nel mondo
Thank you to all Jo and Simone friends in the world
LIBERTÉ – LIBERTAD – LIBERTÁ – FREEDOM
JO FIORI – España –

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5th November 2007

Die Affäre von Puerto Real hat die nationalen Grenzen überschritten

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Wir Tierschützer wissen es längst, die spanischen Politiker können ihre Augen nicht mehr verschließen, Europa schaut zu!
Die schrecklichen Ereignisse die in der privaten Perrera von Puerto Real ( El Refugio) passiert sind, haben längst die Landesgrenzen überschritten. Eine der neuesten Aktionen kommt von der Tierschutzorganisation FONDACION BRIGITTE BARDOT, 1976 von der Schauspielerin gegründet und ist aktuell eine der einflussreichsten Aktivisten bei diesem Thema.
Brigitte Bardot hat die Bürgermeister von Cádiz, Puerto Real und Algeciras, Teófila Martínez, José Antonio Barroso und Tomás Herrera in einem Brief aufgefordert, nicht weiter „Komplizen“ der angeklagten Abscheulichkeiten der Perrera von Puerto Real zu sein.
Sie bittet darum, die Einrichtung zu schließen und diese Aufgabe in die Hände von tierschützern zu legen. Auch die Inhaftierung von Simone Righi wird von ihr angeklagt.
Die von der niederländischen Tierschutzorganisation Stichting Dierenhulp Cádiz ins Internet gestellte Petionion erhielt mehr als 10 000 Unterschriften.

Quelle

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5th November 2007

Protestbrief an Politiker und Presse

Deutsche Übersetzung:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, dass Sie sich an einen Tisch setzen, um die Affäre der
Perrera von Puerto Real zu analysieren, aber wir sind entsetzt, weil Sie
kein einziges Wort über die wirklich wichtigen Dinge bei diesem Thema
verlieren.

Zwischen den Zeilen des Artikels:

Los ayuntamientos de la Bahia no pagan el coste real del servicio de perrera municipal

versteht man, dass der Betreiber der Perrera Geld verliert.
Deswegen sind die Tiere immer verhungert, nur noch Haut und Knochen und
wenn sie nicht verhungern, sterben sie an Krankheiten und wenn sie nicht
an Krankheiten aufgrund fehlender Hygiene sterben, dann werden sie auf
billigste Art und Weise vernichtet, mit MIOFLEX ?!
Sie sprechen von der Anzahl der Tiere, aber nicht von den verschiedenen
Arten, unter allen Tieren sind nicht nur Hunde, auch Tauben, Enten,
Katzen usw. Das Töten eines jeden Tieres hat einen unterschiedlichen
Preis und im Artikel stellen Sie alle gleich.
Sie sagen auch nicht, dass die Perreras für die Dienste wie Abholung,
Annahme und Adoption kassieren.
Ihre Preise sind aufgebläht.
Würde die Perrera, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Verlust
machen, sie gäbe es sicher nicht mehr.
Meine Damen und Herren, wir denken, dass Sie von Anfang an wussten, was
sich hinter den Mauern der Perrera von Puerto Real ereignet.
Wir sind nicht nur einige wenige unerfahrene Tierschützer, wie Sie
vielleicht denken, seit langem kämpfen wir gegen die Misshandlung von
Tieren in Spanien, wir sind viele!
Seien Sie sicher, Europa schaut zu.
Der Teil des mit dem tierischen Leidens sensibilisierte Spaniens und
Europa warten auf eine Entscheidung, eine gute Entscheidung für alle
verlassenen Tiere.

Sie erhalten unsere herzlichen Grüße,

Martina Szyszka nfo@sos-galgos.net ALEMANIA
www.sos-galgos.net
Barbara Lelièvre nazcablelievre@yahoo.fr FRANCIA
http://bulletinlevrier.blogspot.com/
M-Helene Verdier m-helene.verdier@wanadoo.fr FRANCIA
http://agir-pour-les-galgos.over-blog.com/
http://www.galgos.fr/pages/22alhomepag.html
Joelle Oldenbourg joelle.oldenbourg@wanadoo.fr FRANCIA (Mouans-sartoux 1ère ciudad amiga de los animales y antitaurina
http://unanimus.over-blog.com/
http://www.unanimus.fr/index.htm

Zur Wahrung der Vertraulichkeit wird die komplette Unterschriftenliste nicht veröffentlicht.

ALLE TIERSCHUZTORGANISATIONEN DIE AUCH AUF UNSERER UNTERSCHRIFTENLISTE, s.o. STEHEN MÖCHTEN BITTE ICH, EINE MAIL AN nfo@sos-galgos.net ZU SCHICKEN.

Allgemein, Protestschreiben, Adresslisten und Briefe | 0 Kommentare

5th November 2007

Eingesperrt und zum Tode verurteilt

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Der gemeinnützige Tierschutzverein REFUGIOCAN weist mit einer Bilderausstellung auf die Situation in den Perreras hin. Man sagt, der Hund ist der beste Freund der menschen, aber leider wird das in einigen Fällen nicht erwidert.
In Spanien werden jährlich schätzungsweise 100 000 Hunde von ihren Besitzern verlassen, damit steht Spanien an der Spitze Europas, gefolgt von Italien und bezüglich der Adoptionen bildet Spanien das Schlusslicht Europas. In vielen anderen Ländern Europas genießen die Tiere ein normales Leben und in vielen Ländern werden sie nicht getötet.
Am 05.11.07 wird die Ausstellung namens ENTRE REJAS (hinter Gittern) im Mercado de Colon eröffnet. Weiterlesen »

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SOS Galgos - 2007 November 05

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