Die Forderungen der Tierschützer
In zahlreichen Städten fand die Kampagne „PSOE wach auf!“ statt, das Fotos zeigt Demonstranten in Madrid.
Die Tierschützer fordern:
Verschärfung der Strafen ( 1 bis 3 Jahre Gefängnis ) und Aberkennung des Rechtes zur Haltung von Tieren für den Misshandelnden
Die Grünen verlangen ausdrücklich für die grossen Affenarten: Aufnahme als Straftat die Tatbestände der Ausbeutung, Experimentieren, Handel, Sklaverei, Entführung, Tortur, Misshandlung oder Tötung grosser Affenarten.
Zustimmung zum staatlichen Rahmengesetz zum Schutz der Tiere
Staatliches Gesetz zur Angleichung der bestehenden Gesetze der autonomen Gemeinschaften
(Provinzen) für den Tierschutz, um die ungleiche Behandlung und das vollkommene Fehlen einiger Gesetze zu beenden. Sie werden sich nach ihren spezifischen Normen richten: Schaustellungen mit Stieren, Jagd und Fischerei, Tierzuchtbetriebe, für Experimente benutzte Tiere …
Einige der vorgeschlagenen Massnahmen:
Erschaffung eines Tierschutzrates
Einführung der Person des Tierverteidigers
Zustimmung und Finanzierung von Programmen zur Sensibilisierung des Themas Tierschutz um Misshandlung und Aussetzen zu vermeiden
Schulungsprogramme für den Respekt vor Tieren
Kampagnen zur Identifikation und Kastration
Allgemeines Register für Haustiere und städtische Zählungen
Programme zur Promotion und Kontrolle der Adoptionen von Tieren
Verbot des Handels und Vertreibens exotischer Tiere
Verbot des direkten Verkaufs von Tieren in Geschäften (oder auch Verbot, Tiere zum Verkauf auszustellen)
Zugang von Haustieren zu allen öffentlichen Verkehrsmitteln
Nichtbenutzung von Tieren im Zirkus
Verbot der systematischen Tötung von wilden Tieren in Städten (Tauben) und Einrichtung anderer, vertretbarer Alternativen.
Erhöhung der Bussgelder
Auferlegung zusätzlicher Sanktionen (Aberkennung des Rechtes zur Tierhaltung für den Bestraften, Schliessung der Einrichtungen usw.)