Die Tiere in unserem Land haben überhaupt keinen Rechtsanspruch, aber die Gesetze sind hinsichtlich ihrer Pflichten klar: Wenn ein Hund einen Mensch attackiert ist er zum Tode verurteilt, auch wenn die Todesstrafe in unserem Land nicht existiert.
Wenn ein Hunde mit Schlägen ermordet wird, wird sein Mörder ist zu einer kleinen Strafe verurteilt. Weiterlesen »
Die Seprona von Buitrago de Lozaya hat einem Paar die Misshandlung dieses Hundes zugeschrieben. Der Tod wurde durch 10 Messerstiche verursacht, zuvor wurde das Tier wohl mittels einer Krawatte gefesselt. Die Seprona hat herausgefunden, dass das Paar den Boxer kurz zuvor von dem Tierschutzverein NUEVA VIDA adoptiert adoptiert hatte.
Der Verein war sehr bestürzt über die grauenvolle Nachricht. Man dachte, dass der Hund ein schönes zuhause und ein gutes Leben haben wird und nun wurde dieses so brutal beendet.
Die öffentlichen Verwaltungen finanzieren Jahr für Jahr eine kynegetische Messe (Intercaza) mit einem klar gesetzten Ziel. Einerseits will man das täglich negativere Bild der Jagd versüßen, und andererseits neue Anhänger und potenzielle Konsumenten für die Luxusartikel gewinnen, die mit dieser Aktivität einhergehen. Hiermit wird das Anrecht der meisten nicht jagenden Mitbürger/rinnen auf eine gesunde Umgebung untergeordnet. Weiterlesen »
Das Drama der Galgos hat sich in einem kleinen Dorf von Castilla la Mancha ereignet. Die Polizei hat eine Untersuchung durchgeführt, aber vergeblich. Jahr für Jahr die gleichen Bilder aus Spanien. Die Regierung ignoriert das Leid, die Täter fühlen sich sicher, werden nicht gefasst, kommen ungestraft davon, fühlen sich sicher. Man fühlt sich hilflos, angesichts des Hasses gegenüber den Galgos und einer laxen Regierung.
Man kann nicht in Worten ausdrücken, was man fühlt, wenn man diese Grausamkeiten der menschlichen Rasse sieht.
Helfen Sie uns, sie zu retten, um solch einen Tod zu vermeiden. Helfen Sie, unseren Kampf zu unterstützen.