Barcelona – Das ist Ina auf dem Flughafen von Barcelona. Für sie habe ich eine Flugpatenschaft übernommen. Ich habe es nicht bereut, mittlerweile ist sie in Deutschland schon vermittelt und in guten Händen. Die zierliche Jagdhundmischung wurde von einer spanischen Tierschützerin aus der Tötungsstation geholt, kurz bevor ihre Frist abgelaufen war. Ihr Besitzer, ein Jäger, hatte sie dort abgegeben um sie auf bequeme Weise zu entledigen. das ist normal in spanischen Tierheimen (Perreras), man gibt den Tieren eine 20-Tage-Frist, falls sie niemand abholt, werden sie getötet. Helfen auch Sie mit einer Flugpatenschaft. Es kostet Sie keinen Cent. Tierschutzorganisationen in Deutschland übernehmen die Kosten des Transports. An Ihrem Abflugort wird Ihnen das Tier in einer Transportbox und mit allen Papieren an den Abflugschalter gebracht. Erfahren Sie mehr darüber und schreiben auch Sie sich ein: www.flugpaten.de oder www.Flugpate.com. Ihr Name rettet ein Tierleben.
Wir sind keine Weihnachtsgeschenke.
Wir sind kein Spielzeug.
Handel mit Tieren ist nicht ethisch und umso weniger wenn tausende von ihnen kein zuhause haben. Beteiligt euch nicht an diesem Geschäft, kauft keine Tiere.
El Paraiso, so lautet der Name einer Auffangstation für Tiere in Alhaurin de la Torre / Malaga. Dieses Tierheim nimmt Galgos aus der ganzen Provinz auf. Einer von ihnen war Gruñón, sein Leben war immer das eines typischen Hundes in Spanien. Der achtjährige Galgo war einer von sieben von der Polizei freigekauften Jagdhunden eines Pferdeklubs, sein Eigentümer hielt sie in einem Zwinger ohne genügend Wasser und Nahrung. Seitdem hat sich das Leben der Hunde sehr verändert. Nachdem sie sich im Parque Zoosanitario Municipal erholt haben wurden sie vom Tierheim Los Asperones aufgenommen, deren Team hat nach 6 Monaten einen neuen Platz für
Gruñón in Deutschland gefunden, wo er jetzt ein glückliches und erfülltes Leben führt. Weiterlesen »
Der Richter hat seine Freilassung mit Kaution von 9000,-€ angeordet, weil seiner Meinung nach keine Fluchtgefahr besteht. Die Familie kann diese Summe nicht aufbringen. Die Lebensgefährtin Jo Fiori sagte, dass sie eine antike Münzensammlung verkaufen wird, um die Kaution stellen zu können. Jo Fiori, seine lebensgefährtin bat alle am Fall interessierten Personen, Simone zu unterstützen.
Die Familie versichert, dass der der gesetzliche Vertreter der Stadtverwaltung von Cadiz die Freilassung auf Kaution abgelehnt hat, http://www.cadiz.es/app , der Richter jedoch am Ende nicht diesem Vorschlag gefolgt ist.
Simone Righi wurde am 7. Oktober festgenommen, während er an einem Protest gegen die Misshandlungen in der Tötungsstation Puerto Real teilnahm, mit der zusammen mit anderen Verwaltungen des Bezirks Bahía auch die Stadtverwaltung Cadiz ein Abkommen zur Aufnahme von Hunden hat. Diese Protestaktion traf auf den Aufmarsch vom Zeremonienstab aus dem Kloster von Santo Domingo zum Gedenken der Stadtpatronin von Cadiz, der Heiligen María vom Rosenkranz, und es kam zu Rempeleien und angeblichen körperlichen und verbalen Angriffen.
Wer die Familie finanziell unterstützen möchte um die Kaution von 9000 Euro aufzubringen, kann dies unter folgender Bankverbindung tun:
IBAN: ES5400190194114930004193 – CODE SWIFT : DEUTESBB – au nom de: Angelagiovanna Fiori
Dieses Video wurde mit Hilfe zahlreicher Tierschützer und Medienvertreter zusammengestellt, der Beweis, dass Simone Righi während der Demonstration keine Gewalttätigkeiten gezeigt hat!
Ganz unten rechts auf der Seite: VOTA Crees que la tortura y el maltrato animal deben ser considerados como delitos de muerte injustificicada?
Denkst du, dass die Folter und die Misshandlung von Tieren als Vergehen ungerechtfertigten Todes angesehen werden muß ?
Die Grünen fordern in einem Manifest die Abschaffung der Stierkämpfe
Am 18. Oktober fand im Kongress eine parlamentarische Tagung gegen die Stierkämpfe und die Misshandlung von Tieren statt.
Die Grünen verlangen eine Reform des Strafgesetzbuches, die Folter und den ungerechtfertigten Tod und die Misshandlung von Tieren als Vergehen typisiert.
Das Manifest wird unter anderem an den spanischen Ministerpräsidenten José Luis Zapatero, an die Ministern von Umwelt, Landwirtschaft und Kultur geschickt.
Die Stimmern der Stierkampfgegner und Tierschützer werden immer zahlreicher, man kann nur hoffen, dass sie endlich erhört werden und Bewegung in die Angelegenheit kommt.
Antwort von Agustin Fernandez / Medinaceli zu Protestbriefen gegen den „Toro del fuego“ fersanag@jcyl.e
Viele Tierschützer schreiben Protestbriefe an die Verantwortlichen, diese benutzen immer ein und dasselbe Antwortschreiben, der halbe Brief von Agustin Fernandez ist eine detaillierte Aufzählung aller Gesetze und Paragraphen, nach denen die Misshandlung von Stieren verboten ist, aber….
…..Im besonderen Fall des „Toro del Jubilo“ kann gesetzlich nicht vorgegangen werden, weil die gleichen Paragraphen Ausnahmen für besondere und traditionsreiche Feste vorsehen. Die zuständigen Stadt-und Landesverwaltungen haben in diesem Fall einstimmig für dieErhaltung der Tradition gestimmt und erlauben damit die Durchführung der Festlichkeit. Es kann nicht dagegen vorgegangen werden, so lange man sich an eben diese Vorgaben der Stadt- und Landesverwaltung hält.
Die Stadtväter wollen also das einträgliche Schauspiel nicht abschaffen und haben es den Vorschriften entsprechend als besonders und traditionell erklärt und angemeldet. Die normalen Gesetze sind in diesem Fall nicht anwendbar. Weiterlesen »
Diese Bilder zeigen Galgueros in Cádiz beim Verkauf ihrer Galgos, es werden wieder Rennen auf freiem Feld stattfinden, man kann nur hoffen, das diese armen Hunde nicht so enden wie die auf den folgenden Bildern.
Ausrangiert, ausgesetzt und überfahren…… Alltag in Spanien, jährlich sterben ca. 50000 Galgos, überfahren, verhungert, erhangen, im Brunnen geworfen, erschossen,…die Grausamkeit gegenüber diesen Hunden ist unbeschreiblich, darüber kann auch die Website vom spanischen Jagdverband nicht hinwegtäuschen.
Earthlings (Erdlinge), von Shaun Monson ist eine vielfach ausgezeichnete Dokumentation über Massentierhaltung und die Abhängigkeit des Menschen vom Tier als Nahrungsmittel, Rohstofflieferant für Kleidung, Unterhaltung und als Testobjekt im Rahmen von Tierversuchen.
Eine tiefgreifende Studie die mit heimlich gemachten Aufnahmen das tägliche Elend der Tiere zeigt.