5th November 2007

Eingesperrt und zum Tode verurteilt

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Der gemeinnützige Tierschutzverein REFUGIOCAN weist mit einer Bilderausstellung auf die Situation in den Perreras hin. Man sagt, der Hund ist der beste Freund der menschen, aber leider wird das in einigen Fällen nicht erwidert.
In Spanien werden jährlich schätzungsweise 100 000 Hunde von ihren Besitzern verlassen, damit steht Spanien an der Spitze Europas, gefolgt von Italien und bezüglich der Adoptionen bildet Spanien das Schlusslicht Europas. In vielen anderen Ländern Europas genießen die Tiere ein normales Leben und in vielen Ländern werden sie nicht getötet.
Am 05.11.07 wird die Ausstellung namens ENTRE REJAS (hinter Gittern) im Mercado de Colon eröffnet. Weiterlesen »

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4th November 2007

Wichtige EU Petiton gegen Tierversuche, mehrsprachig !

..bis 21.12.2007
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3rd November 2007

Deine Schuld

Video von Christiane aus Niedersachen, mit dem Song DEINE SCHULD von den Ärzten

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3rd November 2007

Halbwahrheiten

Die Rathäuser der Gemeinden von Bahia de Cádiz zahlen nicht die realen Kosten die durch den Dienst der Perrera von Puerto Real entstehen, so lautet das Ergebnis einer Studie.

In Auftrag gegeben von Felipe Marquéz, Präsident des Gemeindeverbandes :

Der Gemeindeverband von Cádiz ist der Meinung, dass die Dörfer die einen Vertrag mit der Perrera von Puerto Real haben, mit ihrem Etat nur ca. 30 % der Kosten decken, die durch Einsammeln, Transport, Unterbringung, Euthanasie und Einäscherung der Tiere entstehen.
Die Verantwortlichen der Perrera haben nicht genügend Geld erhalten, um all die Arbeit zu machen, da die Gemeinden zu wenig gezahlt haben.
Die Kosten für diese Dienste liegen zwischen 150 und 175 Euro pro Tier.
2006 zahlte Chiclana 18,20 Euro, das Etat der anderen Gemeinden lag zwischen 21,70 und 69,50 Euro pro Tier.

Zwischen den Zeilen kann man lesen, dass die Betreiber der Perrera Geld verlieren, dass sie die „Armen“ sind, die diese möglichst billig betreiben müssen, deswegen MIOFLEX ?
Sie sagen nicht, dass in Chiclana letztes Jahr 1700 Tiere eingesammelt wurden, unter ihnen aber nicht nur Hunde, sondern auch Tauben, Enten und Katzen, deren Tötung aber einen unterschiedlichen Preis hat!

Auch wird nicht gesagt, das die Perrera dafür kassiert, dass sie Tiere übernimmt und auch eine Adoptionsgebühr verlangt, 50 Euro!
Die, die ein Tier vor der Tötung retten wollen müssen kräftig in die Tasche greifen, obwohl die Kosten gering sind. Mikrochip 4,50 Euro, Tollwutimpfung 0,90 Euro und 3 Euro der Pass, reichlich Profit für die Betreiber!

Es grenzt schon an Unverschämtheit, diesen Artikel , mit dem sie den Eindruck erwecken wollen, die Perreras machen Verlust bei der Ermordung von den Tieren, zu verfassen!

Quelle

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3rd November 2007

Die Tierschützer fordern eine tierschutzgerechte Lösung

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Die Tierschutzorganisationen der verschiedenen Ortschaften von Bahia de Cádiz, unter ihnen das Tierheim KIMBA, haben sich vergangene Woche mit dem Präsidenten vom Zusammenschluß der Gemeinden, Felipe Marquéz getroffen, um sich mit ihm über die Gründung einer öffentlichen, von Tierschützern geleiteten Einrichtung zur Aufnahme und Umgruppierung von herrenlosen Haustieren, auseinanderzusetzen.

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3rd November 2007

Die Inhaftierung von Simone Righi, Thema im italienischen Parlament

Die Verhaftung von Simone Righi während der Demonstration gegen die Perrera von Puerto Real beschäftigt jetzt auch das italienische Parlament.
Die Umstände der Verhaftung werden untersucht und man beginnt daran zu zweifeln, dass seine Inhaftierung rechtmäßig ist.
Mauro Bullagarelli, Senator der Grünen, hat den Außenminister darüber informiert, dass es bisher noch überhaupt keine Beweise gegen Simone gibt.
Auch hat vor einigen Tagen der italienische Ehrenkonsul, José Cargos Ruiz Berdejo, Simone R. im Gefängnis besucht.
Dieser Fall könnte noch weit über die Grenzen Italiens hinaus, Aufmerksamkeit erregen.

Quelle

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1st November 2007

Internationale anti-Pelz Kampagne

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1st November 2007

ANIMALADA, ein Erfolg

Die 3. Austellung am 28. November war sehr erfolgreich, 125 Hunde fanden eine neue Familie.
Hoffentlich hat das Ziel der Messe, die Menschen zu einem sensiblen Umgang mit ihren Haustieren zu sensibilisieren, diese auch wirklich erreicht und die Tiere haben ein dauerhaftes Zuhause gefunden.

Quelle mit Video

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1st November 2007

Cádiz / Die Politker sind gesprächsbereit

Die bisherigen Gespräche der Tierschützer mit den zuständigen Gemeinden von Bahia de Cadiz sind im Gang, die Politiker sind gesprächsbereit. Es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Der städtische Abgeordnete für Umwelt, José Pedro Burón befürwortet einen „öffentlichen Dienst“, welcher garantiert, dass finanzielle Aspekte bei der Leitung einer Perrera nicht im Vordergrund stehen dürfen, zudem glaubt er an der Gründung einer Einrichtung, in der Tierschützer integriert sind. Da noch vieles analysiert und geklärt werden muss, ist die nächste Versammlung für den 5. November vorgesehen.

Quelle 1.
Quelle 2.

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SOS Galgos - 2007 November

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