2nd
Dezember
2007
Aufgrund der in verschiedenen Medien erschienenen Informationen über die Misshandlung von Windhunden möchte die Federación Española de Galgos (Spanische Federation der Windhunde) hervorheben, dass sie sich der durch die Federación de Asociaciones Protectoras de Animales (Federation der Tierschutzvereinigungen) erhobenen Klage anschliesst. Ausserdem hebt sie hervor, dass sie bereits daran arbeitet, diese verachtenswerte Praxis in der Welt der Windhunde zu unterbinden und verspricht, an allen hierzu eingeleiteten Aktionen teilzunehmen.
„Jedes Jahr erscheinen Fälle, von misshandelten Galgos, aber das ist die Minderheit, wenn man bedenkt, dass in Spanien mehr als 180000 Galgueros 500000 Galgos im ganzen Land pflegen.“
Dieser Artikel ist von 2005. Was hat sich seitdem verändert? Sind die 50000 Galgos die jedes Jahr aufgrund der guten Jäger ihr Leben lassen eine Minderheit? Über die wirkliche Situation kann auch die bunte Internetpräsenz des Jagdverbandes nicht hinwegtäuschen. Erstaunlicherweise wurde unser Kommentar veröffentlicht, schön wäre es, wenn die Tierschützer, die der spanischen Sprache mächtig sind, sich auch äußern würden.
REPUESTA EUROPEA
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2nd
Dezember
2007
Seit gestern morgen ist es still in der Perrera von Puerto Real, kein Laut dringt nach außen, alle Tiere konnten gerettet werden, fast alle werden ein neues zuhause fern von Spanien finden, wo sie ihre schreckliche Vergangenheit vergessen können.
Auch die Präsidentin von PRODEAN, María José Montero, war an diesem letzten Tag anwesend, allerdings hat sie etwas geäußert was wohl kein Tierschützer verstehen kann. Sie hebt die wichtige Arbeit der Direktorin der Perrera hervor die „….jederzeit mit uns zusammengearbeitet hat und ihre Nichteinwilligung der Praktiken die sich im Inneren vollzogen haben gezeigt hat……“
Alles was dort passiert ist, ist mit dem Wissen dieser Direktorin geschehen und diese nun zu loben, ist wie ein Schlag ins Gesicht aller, die gegen die Perrera und die Verantwortlichen gekämpft haben, für die Tiere, für Gerechtigkeit!
Quelle
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2nd
Dezember
2007
Fortsetzung von: „Eine unendliche Geschichte aus Badajoz“
Die Tiere werden gut gehalten und liebevoll behandelt, nie hat sich jemand von ihnen belästigt gefühlt.
Aber was tun, wenn die neuen Nachbarn dermaßen hundefeindlich sind und sogar gar zu einem Ultraschallgeräten greifen, um die Tiere von ihrem an Familie Veras angrenzenden Zaun fernzuhalten.
Aufgrund der Indizien, der Zeugen und dem Rechtsanwalt der Stadtverwaltung der nicht ein einziges Mal widersprach, ist der Familie Vera das Recht, ihre Hunde zu behalten, zugesprochen wurden. Jetzt verlangen die streitsüchtigen Nachbarn eine Annullierung des Urteils und eine neue Verhandlung.
Auch wenn es unglaublich erscheint, beteiligt sind mehrere Personen hohen Ranges (alle von ein und derselben Partei) die offensichtlich mit diesen Nachbarn befreundet sind und ihnen einen Gefallen tun wollten, nur haben diese wohl nicht damit gerechnet, dass die Familie mit allen Mitteln kämpfen würde um ihre Hunde zu retten.
Familie Vera wird tatkräftig von Tierschützern unterstützt, es ist eine politische Angelegenheit, was die ganze Sache noch komplizierter macht als sie ohnehin schon ist.
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