Der Hund Chip besuchte das Europäische Parlament um die Rechte der Tiere zu verteidigen. Tierschutzt in der EU darf sich nicht nur auf sogenannte Nutztiere beziehen, sondern auf ALLE.
CESPA, das ist die städtische Müllabfuhr von Martos bei Jaen, einer kleinen Stadt in der auch viele Jäger leben und dementsprechend viele Hunde auf der Straße enden. Dieser Hund wurde vermutlich überfahren, die Stadt hat kein Krematorium, tote Tiere landen einfach im Müllkontainer……….
Wir möchten einen der neuesten Vorfälle bekannt machen, der durch die Organisationen ALDEBA und AMIGOS DE MILORD angezeigt wurde, und aus welchem die Interesselosigkeit oder auch Inkompetenz hervorgeht, wenn es sich darum handelt, die bestmögliche Lösung zum Schutz der Tiere zu suchen.
Nach dem Tod des Besitzers in einem Ort von Palencia blieben laut Angaben von Nachbarn und Familienangehörigen mehr als 30 Katzen in der Wohnung. Der Tierschutz wurde gebeten, diese Katzen abzuholen, um ihnen eine neue Chance zu geben. Er kam ohne die notwendige Ausrüstung (Katzenfallen, ausreichende Anzahl von Boxen…) und sah, dass sich die Aufgabe über mehrere Tage hinziehen würde oder mehr Personal notwendig war. Er beschloss daher, einige wenige Katzen mitzunehmen und am folgenden Tag mit einem Produkt zur Tötung der restlichen Tiere wiederzukommen. Er legte in der Wohnung Nahrung mit einem Produkt zur Euthanasie aus. Dieses Produkt darf nur von Tierärzten verwendet werden und seine korrekte Anwendung ist intravenös, nicht oral. Ausserdem wurde das Produkt ohne die Erlaubnis der Familie des Verstorbenen verwendet, welche entsetzt über das Vorgehen des Tierschutzes war. Weiterlesen »
Das Tierheim KIMBA hat auf ihrer Seite schon einige der aus der Perrera von Puerto Real geretteten Hunde vorgestellt.
Man sieht ihnen an, dass sie furchtbar gelitten haben, ihnen fällt es schwer sich anzupassen, sie werden sehr viel Zeit brauchen, das Erlebte zu vergessen. Zuerst wurden sie von ihren Familien verlassen und dann der Aufenthalt und die furchtbaren Erlebnisse in der Kammer des Schreckens. Die Mehrheit von ihnen reflektiert in ihren Blicken ihre enorme Traurigkeit.
Das Tierheim ist durch die momentan ungewohnt hohe Anzahl von Tieren vollkommen überlastet, nicht nur finanziell, die neuen Schützlinge bedürfen besonders großer Aufmerksamkeit, Weihnachten ist nicht mehr fern, vielleicht meint der Weihnachtsmann es ja bald gut mit ihnen und den Tieren.