7th Dezember 2007

Unglaubliche Perversion

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Diesem Hund, der inzwischen den Namen HOLY trägt und sich bei seiner spanischen Pflegefamilie erholt, wurden von perversen Tierquälern die Hoden mit einem Seil abgeschnürt und fast dabei abgerissen.
Tierschützer fanden ihn total zerstört auf der Straße in einem Dorf in der Nähe von Úbeda, Jaen, bekannt für seine vielen Fälle von Misshandlungen an Tieren.

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7th Dezember 2007

Protestbrief Palencia

Auch die Presse beschäftigt sich schon mit dem Thema:
Quelle

Dieser Brief haben wir mehrsprachig an alle verantwortlichen Politiker vor Ort, Medien und an die EU geschickt.

Nach dem Fall der Tötungsstation in Puerto Real, die sich in der Übersetzung Tierschutzverein Die Zuflucht nannte, haben wir jetzt den aus Palencia, mit dem (übersetzt) Schutzverein derTierfreunde aus Palencia, der sich Tierschutz nennt und hinter seinen Mauern die Tiere schlimmer als in einer wirklichen Tötungsstation behandelt.
Seit der Tötungsstation Puerto Real sind die Europäer aufmerksam geworden, und nicht nur, um übertriebene Tötungen anzuzeigen. Inzwischen müssen auch Touristen auf das Risiko für ihre Tiere hingewiesen werden, da in diesem Land die Haustiere nicht respektiert und selbst identifizierte Tiere getötet werden, wie im Fall des italienischen Paars.
Der Fall der Italiener zeigt uns ausserdem, dass hier die Ankläger die Bestraften sind, da Simone immer noch inhaftiert ist.

Folgende Petition kann unterzeichnet werden:
http://www.amigosdemilord.com/apoyanos-con-tu-firma.php
damit die Leitung dieses städtischen Tierheims wechselt und sich die öffentlichen Einrichtungen mehr dafür einsetzen, eine bessere Behandlung und Pflege der Tiere während ihres Aufenthaltes in dieser Einrichtung zu erreichen.

Wir möchten besonders die Seprona für ihre Arbeit bei den Anzeigen und Nachforschungen danken. All diese Misshandlungen sollten wirklich bestraft werden und die Akten nicht irgendwo in einer Ecke der Verwaltung verschwinden.
Und bei dem „Tierheim“ in Palencia?
Alle Anzeigen sind in diesen Dokumenten zu finden:

http://www.amigosdemilord.com/apoyanos-con-tu-firma.php

1. Seite:
Anzeige der Arbeiter von diesem „Tierheim“, die anscheinend versuchten, die Katzen eines verstorbenen Besitzers mit einem unter die Nahrung gemischten Produkt zu vergiften (Dexeutanol), welches nur von Tierärzten und nur intravenös verabreicht werden darf. Die Arbeiter sagten aus, dass es sich um wilde Katzen handelte, aber die beigefügten Fotos beweisen das Gegenteil.

2. Seite:
Eine weitere Anzeige: Die Tiere in diesem „Tierheim“ erhalten keinerlei tierärztliche Behandlung, auch wenn sie ernsthaft erkrankt sind.

4. Seite:
Es wird keine Registrierung der ein- und ausgehenden Tiere ¨vorgenommen
Bei den eingefangenen Katzen wird weder die Anzahl noch ihr Verbleib angegeben

5. Seite:
Einige Beispiele der unterlassenen Hilfeleistung bei Tieren in Gefahr. Fehlende tierärztliche Versorgung bei Tieren, die ihrer Pathologie nach in Lebensgefahr waren.

9. Seite:
Die Frist von 20 Tagen vor der Tötung wird nicht eingehalten. Die Tötungen werden durch den Leiter dieses „Tierheims“ persönlich vorgenommen, der dafür nicht qualilifiziert ist, und mit toxischen Produkten, die nur in besonderen Einrichtungen verwendet werden dürfen und auch für Menschen gefährlich sind. Das bedeutet, dass der Leiter dieses angeblichen „Tierheims“ die Aufgaben eines Tierarztes übernimmt, ohne es zu sein.

10. Seite:
Aussage eines Arbeiters dieses „Tierheims“
Der Leiter des „Tierheims“ nimmt die Tötungen vormittags vor, um keine Zeugen zu haben und vor allem bei den freundlichen, die nachmittags eingehen.
Und das ist noch nicht alles: Man sagt, dass die einzigen Tierärzte, die dieses „Tierheim“ betreten haben, zu Blutentnahmen von gesunden Hunden für Transfusionen und Eingriffen in ihren Kliniken kamen. Einige dieser armen Hunde starben, weil ihnen zu viel Blut entnommen wurde!!!

11. Seite:
Die Arbeiter, welche die Anzeigen vornahmen, wurden fristlos und entgegen der gesetzlichen Bestimmungen entlassen.

… Es wurden „Unregelmässigkeiten“ bei den gegen diesen Tierschutzverein erhobenen Anzeigen festgestellt, weshalb sie über den allgemeinen Prokurator vorgenommen werden mussten.

Dies ist eine Zusammenfassung der Dokumente, die übersetzt und überall weitläufig verbreitet werden, damit Politiker und Bürger wissen, dass Spanien ein Land ist, in dem mit dem Tod der Haustiere ein sehr gutes Geschäft gemacht wird und in dem die Haustiere der ausländischen Touristen in Gefahr sind, weil die Europäer glauben, Spanien sei ein Land, in dem die Rechte der Tiere respektiert werden.

http://galgos.fr/
http://agir-pour-les-galgos.over-blog.com/
Sites de défense contre la maltraitance des Galgos
et des animaux en Espagne
Egalement pour la protection animale
http://www.unanimus.fr
http://unanimus.over-blog.com
Signer la charte Unanimus
http://www.unanimus.fr/charte.htm
www.sos-galgos.net
……….
………usw.

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7th Dezember 2007

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

fotoahorcado.JPG

Dieser Galgo-Mix wurde am Dienstag von der Polizei in Chiclana vor dem Tod gerettet, Kinder hatten ihn aufgehangen! Dies ist kein Einzellfall, Hunde mit Steinen zu bewerfen oder andere tierquälerische Handlungen sind an der Tagesordnung.

Das Erhängen der Galgos hat eine lange Tradition, Verhaltensweisen der Eltern werden an die Kinder weitergegeben, respekloses Verhalten gegenüber Tieren ist in Spanien ganz normal, ein weiteres Beispiel dafür sind die Stierkämpfe.

Dabei ist wissenschaftlich erwiesen, dass der respektvolle Umgang mit Tieren Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, soziale Kompetenz und Verantwortungsgefühl fördert.
Wann wacht diese Gesellschaft, wann wachen diese Politiker endlich auf? Wenn die Eltern versagen, müssen Kindergärten und Schulen Erziehungsprogramme ins Leben rufen, die den respektvollen Umgang mit Tieren fördern.

Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit
Albert Schweitzer

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SOS Galgos - 2007 Dezember 07

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