14th Februar 2008

Die Schande geht auf die Straße

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Die spanischen Jäger rufen zu einer pro-Jagd Demonstration am 1. März in Madrid auf.
Hinter diesem hübschen Logo, welches zu der Website führt, verbirgt sich Angst der Jäger vor den immer zahlreicher werdenden Stimmen gegen die Jagd. Die Website und das Video sprechen Bände und wenn man bedenkt wer alles unterzeichnet hat, dann wird schnell klar, dass ein riesiges Geschäft auf dem Spiel steht.
Das Motto lautet „POR EL CAMPO, LA CAZA Y LA CONSERVACION“ (Für das Land, die Jagd und die Erhaltung), es sei jetzt der Augenblick gekommen solidarisch zu sein und ein Körnchen Sand zur Hilfe bezusteuern um für die Kosten der Plattform aufzukommen. „Gemeinsam können wir, wir sehen uns in Madrid!“ so die Hoffnung der Jäger. Die Gegendemonstration wird mächtig sein!
Es gibt viele Gegner, nicht nur Organisationen wie

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werden ihre Stimmen erheben, nicht nur Wildtiere sind die Opfer der Jäger, auch die Galgos, Podencos und alle anderen Jagdhunde, die alljährlich von den ach so netten Jägern entsorgt werden.

Donnerstag, Februar 14th, 2008, 23:23 | Allgemein | kommentieren | Trackback

3 Kommentare zu “Die Schande geht auf die Straße”

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  1. 1 3. September 2008, crissy schreibt:

    Th. Heuss sprach einmal davon, dass Jäger nichts anderes sind, als „Lusttöter“. (kann es leider nicht mehr genau zitieren)
    Und meiner Meinung nach trifft dies auch zu.
    Die sinnlose Jagd gehört endlich gestoppt.
    Nicht nur in Spanien oder anderen südlichen Ländern, sonder auch in DEUTSCHLAND wo die Lobby der Jäger sehr hoch ist. Die Jagd auf Reh, Hase und Co hat nichts mehr mit Hege und Pflege zu tun, mit denen sich Jäger im allgemeinen heraus reden wollen. Meiner Meinung nach ist es doch nur ein Vorwand, um dem
    “ LUSTTÖTEN“ freien Lauf lassen zu dürfen…
    Fasane werden alljährlich „angefüttert“ um für viel Nachwuchs zu sorgen…Brut-Kästen werden gebaut.
    Und im Herbst erfolgt die alljährlich Treibjagd auf die „herangezüchteten“ Tiere.
    Wenn jetzt noch jemand sagt, daß dies nichts mit „LUSTTÖTEN“ zu tun hat…
    Auch Kinder werden oft schon mit 6 Jahren an den Schießstand genommen, und Wettkämpfe ausgetragen…und DA braucht man sich über einiges nicht mehr wundern…

  2. 2 2. Februar 2009, LILA lola schreibt:

    JAGD IST GEWALT UND GEWALT SAEHT GEWALT

  3. 3 4. Januar 2010, conny schreibt:

    Ein Tier ohne vernünftigen Grund zu töten ist ein Verbrechen und sollte bestraft werden.
    Ein Tier noch zu quälen zur Belustigung oder Triebbefriedigung ist ein Schwerverbrechen.
    Für solche „Menschen“, die dies tun, kann ich nur Verachtung empfinden.

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