Schandfleck Spanien
La Junta de Andalucía y CajaSol entregan material a las seis escuelas de tauromaquia de la provincia de Cádiz / Die Junta von Andalusien und CajaSOL bringen Material zu den 6 Stierkampfschulen Andalusiens
Quelle Escuala Taurina de Cadiz
Trainingsmaterial … einfach Ekel erregend, diese schreckliche Nachricht … Trainingsmaterial, damit die Kinder der Barbarei lernen, wie man wehrlose Tiere foltert und tötet, weil sie das Pech hatten, als Stier in Spanien geboren zu werden.
Diese Nachricht zeigt uns wieder einmal den Pferdefuß, auf dem die Bank Cajasol hinkt und beweist das abscheuliche Vorgehen des Rates von Andalusien.
Alle, die wie wir das Leben achten und unsere Seele hergeben, um für die Tiere zu kämpfen, dürfen gern in Armut verkommen und Hilfe außerhalb unserer Landesgrenzen suchen, während jene weiterhin mit Zuschüssen töten und die elenden Sadisten unterstützen, die sich an Folterung und Massenverrohung erfreuen, damit nur keine Probleme wegen Arbeitslosigkeit, Betriebsschließung usw. aufkommen.
Töten, töten und tausendmal töten, das ist ihr ekelhaftes Leitmotiv … Stiere töten, Hunde Töten, Katzen töten, Tauben töten, alles töten.
Diese möchte-gern Persönlichkeiten sind sich nicht einmal darüber klar, was die Kampagnen der Sensibilisierung der Mitbürger, die Kampagnen für Erziehung, für Sterilisierung und die verdammten Kampagnen für Humanität bedeuten. Ihr Interesse beschränkt sich auf das Einfachste von allem … mit Töten von Tieren zu unterhalten und Kinder in den Stierkampfschulen zu pervertieren.
Diese verachtungswürdigen Typen sollen in der Hölle schmoren!!!
Es gibt eine Unterwelt, in der die für die Jagd verwendeten Hunde (Galgos, Podencos usw.) unter beklagenswerten Bedingungen leben. Sie werden an kurze Ketten gelegt oder Hals an Hals verzurrt. Das Video zeigt, wie diese Unterwelt in Chiclana aussieht, wenn man in die dort überall verbreitete Misere eintaucht.
Wir können diese Zustände sehen, und genau wie wir jeder andere auch, ganz gleich, ob Tierschützer oder Autorität.
Und um uns endgültig zu entkräften und uns noch mehr Hindernisse in den Weg zu legen, schreibt das widerliche Tierschutzgesetz Andalusiens im Paragraphen 27.2 vor, dass, wenn wir ein ausgesetztes, dehydriertes Tier finden, das von seinem Besitzer nicht als verloren gemeldet wurde, wir es trotzdem nach 5 Tagen wieder an ihn ausliefern müssen (wie es im Fall von Linda versucht wurde, der misshandelten Pointerhündin, die wir in San Fernando fanden).
Ich kann Dir auch das Beispiel von einem anderen Fall geben, den ich persönlich bei der Delegation der Regierung anzeigte, und wo ein Galgozüchter eine junge Galgohündin hinter seinem Motorrad herzog, obwohl das arme Tier bereits vollkommen erschöpft und halbtot war, und damit außerdem den Strassverkehr gefährdete.
Die Antwort war, dass der Fall zu den Akten gelegt wurde, weil der Briefträger die Adresse, die nach meiner Angabe des Nummernschildes ermittelt wurde, nicht finden konnte. Ich hatte das Nummernschild fotografiert, die Nummer ist klar zu erkennen. Aber wenn der Briefträger die Adresse nicht findet, ist der Fall damit erledigt.
Wenn es sich um einen Personenschaden gehandelt hätte, den dieses Motorrad verschuldete, bin ich absolut sicher, dass der Fahrer gefunden worden wäre.
Wie beschämend Martina, wie außerordentlich beschämend……