23rd März 2008

Ein dramatischer Hilferuf!

Caroline Waggershauser, eine großartige Tierschützerin die in Spanien für verschiedene Tierschutzorganisationen tätig ist, bittet auf diesem Weg um Hilfe, um JAQUERITO, vor einem grausamen Tod zu retten. JAQUERITO sollte im vergangenen Jahr als Toro de la Vega eines grausamen Todes sterben, wurde aber, da er nicht aggressiv genug war, disqualifiziert.JAQUERITO wurde mit der Flasche aufgezogen.
Mit diesem Spendenauruf wollen wir ein Exempel statuieren, wir wollen es schaffen, sein Leben zu retten. JAQUERITO wäre ein Sinnbild für die PEACEFUL REVOLUTION, bitte helfen sie uns, das Leben dieses unschuldigen Tieres zu retten und ein Zeichen zu setzten.

Kontakt cwaggershauser@gmail.com


22.März 2008

Mehr unter:

peacefully_02.jpg

Sie lesen jetzt einen Brief, geschrieben letztes Jahr von einer Frau, einen Tag bevor er zu Tode gefoltert werden sollte, und noch keiner wusste, daß er durch ein Wunder am nächsten Tag die Sonne untergehen sehen sollte.

Kann dieses Wunder noch einmal geschehen?

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Veröffentlicht: Montag, 10.09.2007, 18:01
Betrifft: Auf Dich und auf dass Du der letzte „toro de la vega“ seist

Verzeih mir, Jaquerito, verzeih, nicht mehr für Dich tun zu können. Morgen werden sie Dich töten und mit Dir ein Teil meiner Gefühle. Du bist der erste „toro de la vega“ mit dem ich gefühlsmässig verbunden fühle und ich fühle die Machtlosigkeit in mir, dass ich morgen von Deinem Tod erfahren werde und dass mir bleibt nur noch das Weinen. Gestern hat mir Conchi gesagt, dass sie sich sogar mit dem Papst in Verbindung gesetzt hat um Deinen Tod zu verhindern………………………. aber wen interessiert den Tod eines Stieres in Spanien?………………………..Ein e Menge Leute, die gestern sich in die Hölle wagten (Demonstration in Tordesillas), doch umsonst.

Morgen werde ich um Dich weinen, mein Kleiner und ich kann nur hoffen, dass alle, die ihre Hand gegen Dich erheben, ihre gerechte Strafe finden werden und dass sich ihr Leben in den von Dir erlitten Schmerz, aber verdreifacht, verwandelt.

Ein Kuss für Dich, mein Geliebter. Morgen wird meine Seele mit Dir in dieser verdammten Vega (Flussaue) sein.

Lourdes

INFO TORO DE LA VEGA 1
INFO TORO DE LA VEGA 2

19 Kommentare zu “Ein dramatischer Hilferuf!”

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  1. 1 24. März 2008, Barbara Skivalakis schreibt:

    Laßt die Tiere in Ruhe leben, sie haben auch niemandem
    etwas zuleide getan !!!!

  2. 2 24. März 2008, farnz koll schreibt:

    Stierkampf ist grausam und barbarisch, eine Unsitte wie aus dem Mittelalter.

  3. 3 24. März 2008, farnz koll schreibt:

    Stierkampf ist grausam und barbarisch, eine Unsitte aus dem Mittelalter.
    Meine Familie und ich sehen uns niemals Stierkämpfe an.

  4. 4 24. März 2008, Elke Nettelbeck schreibt:

    wenn die unbedingt was wildes haben wollen-sollen sich doch selber auf diese art wild machen

  5. 5 24. März 2008, Shawn Patterson schreibt:

    ZITAT

    „Die Größe einer Nation lässt sich daran ermessen,
    wie sie ihre Tiere behandelt.“

    Mahatma Gandhi
    ZITAT

    „Die christliche Moral hat ihre Vorschriften ganz auf den Menschen
    beschränkt,
    die gesamte Tierwelt rechtlos gelassen.
    Man sehe nur, wie unser christliche Pöbel gegen die Tiere verfährt,
    sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert,
    seine Pferde im Alter bis aufs äußerste anstrengt,
    um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten,
    bis sie unter seinen Streichen erliegen.
    Man möchte wahrlich sagen:
    die Menschen sind die Teufel der Erde
    und die Tiere ihre geplagten Seelen.“

    Arthur Schopenhauer
    deutscher Philosoph

    ZITAT

    „Wer Tiere quält, ist unbeseelt
    und Gottes guter Geist ihm fehlt.
    Mag noch so vornehm drein er schaun,
    man sollte niemals ihm vertraun.“

    J. W. von Goethe

    ZITAT

    „Grausamkeit gegen Tiere
    kann weder bei wahrer Bildung
    noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen.
    Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster
    eines niederen und unedlen Volkes.“

    Alexander von Humboldt
    1769-1859, deutscher Philosoph,
    Geograf und Naturforscher

    ZITAT

    „Wenn es keine Tiere mehr gäbe,
    würden die Menschen an großer Einsamkeit des Herzens sterben.
    Denn alles, was den Tieren geschieht,
    geschieht auch bald den Menschen.
    Alle Dinge sind miteinander verbunden.
    Was immer der Erde widerfährt,
    widerfährt auch den Kindern der Erde.“

    Indianerhäuptling Seattle 1887

  6. 6 24. März 2008, Martina Patterson schreibt:

    ZITAT

    „Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt
    und beim Brüllen der Angst taub bleibt,
    wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag
    und den Vogel verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat –

    wie weit ist ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?“

    Pythagoras
    (griech. Philosoph und Mathematiker 582-496 v.Chr.)

    ZITAT

    „Die Verwandlung eines Lebewesens
    in ein Bündel von Schmerzen und stummer Verzweiflung
    ist ein Verbrechen –
    was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein.“

    Philosoph Robert Spaemann

    Zitat

    „Je früher unsere Jugend von sich aus jede Roheit gegen Tiere
    als verwerflich anzusehen lernt,
    je mehr sie darauf achtet,
    dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird,
    desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden,
    was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.“

    Theodor Heuss
    (ehemaliger dt. Bundespräsident)

    ZITAT

    „Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen,
    dass man zuversichtlich behaupten darf:
    wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.“

    Schopenhauer

    ZITAT

    „Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren.
    Es ist unwahr und grotesk,
    wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen
    und dabei tagtäglich die scheusslichsten Grausamkeiten
    an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen
    oder doch gleichgültig zulassen.
    Können wir uns wundern,
    dass diese sogenannten Kulturvölker
    immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen?“

    Alexander von Humbold
    (1769 – 1859)
    Gelehrter

    ZITAT

    „Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keinen möge ein Übel treffen.
    Möge unser ganzes Leben Hilfe sein an anderen!
    Ein jedes Wesen scheuet Qual, und jedem ist sein Leben lieb.
    Erkenne dich selbst in jedem Sein und quäle nicht und töte nicht.“

    Gautama Buddha (560–480 v.Chr.)

  7. 7 24. März 2008, Irene WERNER schreibt:

    Die Ohnmacht, die ich fühle, weil ich nichts gegen diese grausamen „Menschen“ unternehmne kann, macht auch mein Leben sinnlos und kaputt …
    Wenn solchen Ungeheuern Morden erlaubt wird, wo bleibt da das Leben ?

    Irene W e r n e r, im März 2008

  8. 8 24. März 2008, elfriede hoerl schreibt:

    jegliche art von tierquälerei ist aufs schärfste zu verurteilen und stierkampf, egal in welcher form, ist tierquälerei! lasst doch endlich die tiere in frieden leben! sie führen keinen krieg und tun nimenaden etwas zuleide, und verschmutzen und ruinieren unsere erde nicht!

  9. 9 24. März 2008, Anne Billaudelle schreibt:

    Spießt euch doch selber auf und macht Menschen auf diese A>rt u. Weise wild, um sie zur Belustigung,oder Sport???? zu töten. Warum seid ihr so feige und nehmt die Tiere dazu, die sowieso keine Chance haben?Bringt es auf anderen Gebieten wohl nicht !

    http://www.mftt.de

  10. 10 25. März 2008, Martina schreibt:

    Manchmal bete ich darum , daß wir irgendwann aufhören, uns wie Menschen zu benehmen , denn das was wir tun, leisten und schaffen .. das MENSCHLICHE ist das Schlimmste , was einem anderen Lebewesen widerfahren kann.

    Grausamkeit und Gefühlskälte sind Worte aus dem menschlichen Sprachgebrauch.

    Egoismus , Feigheit , Dummheit , Gnadenlosigkeit , Blindheit , die Tendenz zum Zerstören und wegschauen … wieder einmal schäme ich mich, zu dieser Spezies zu gehören, die da sitzt und sich am Leiden ergötzt.

  11. 11 25. März 2008, Petra Kandler schreibt:

    Länder in denen Tiere zur Volksbelustigung gequält werden sind für mich als Urlaubsland tabu.

  12. 12 25. März 2008, Adriana schreibt:

    Liebe Leute auch ich finde das sooo schlimm ,den Stierkampf Barbaren und feiglinge solche Menschen …Es ändert trotzdem nicht s daran das unser Süsser Stier Jaquerito bald das gleiche ende nimmt ,wenn wir 6.000euro nicht zusammen haben ,bitte spenden sie auch wenns nur 2cent ist 20 cent egal ..die Menge machts wenn viele viele viele Menschen spenden ,dann schafft der Stier das,und man hat ein gefühl ,was volbracht zu haben und man kann stolz sagen ,ich habe gespendet ,und Jaquerito den Stier mit meiner so kleinen Spende vor dem Tod gerettet …

    http://www.unitedpage.de/Adriana

  13. 13 26. März 2008, Angela Grillmeier schreibt:

    Spanier: hört doch endlich auf mit dieser Stier-Quälerei!! Das muss doch nicht sein !
    Brecht mit dieser veralteten Tradition !

    Die Größe einer Nation lässt sich daran ermessen,
    wie sie ihre Tiere behandelt.”

    Mahatma Gandhi

  14. 14 26. März 2008, Viola Daumann schreibt:

    Weil die Menschen nicht den Mumm haben gegeneinander zu kämpfen, müssen die armen Tier herhalten. Die Torreros sind armselige Menschen, die es sehr nötig haben sich präsentieren zu müssen. Wie armselig und verachtungswürdig sie eigentlich sind, werden sie nie begreifen, da der Verstand für Blutrünstigkeit gewichen ist. Wir haben ein vereinigtes Europa und es wird Zeit, dass diese Grausamkeiten verboten werden. Solche Menschen sind für mich keine Europäer, sondern armselige Kreaturen, die in der Urzeit leben sollten. Mit Sicherheit mache ich kein Urlaub in solchen Ländern! Da paßt mal wieder der Spruch:

    Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz.

    Auf der einen Seite in die Kirche rennen und auf der anderen Seite Tiere unnötig quälen, wie passt das zusammen? Hat Gott das gewollt? Mit Sicherheit nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  15. 15 26. März 2008, Susanne Ekl schreibt:

    Es macht einen einfach nur traurig und wütend dies zu lesen.
    Wie armselig sind Personen, die solches veranstalten, Personen, welche die Stierkämpfe besuchen…usw.
    wie verroht und dumm können Menschen denn sein?
    Spanien als Urlaubsland ist für uns auf Grund der Stierkämfpe sowieso gestrichen, einen Spanischkurs den ich aus Interesse an Sprachen gebucht hatte ist storniert und spanische Produke werden in unserem Haushalt auch boykottiert. Triff den Bauern wo’s weh tut – in der Geldtasche! Hoffentlich boykottieren auch viele andere das Land in dem diese unnötige Tierqual noch immer erlaubt ist!!

  16. 16 29. März 2008, Marianne Wiesendanger schreibt:

    „so einen Abschiedsbrief an einen Stier bricht mir das Herz!!! Ich kann es einfach nicht glauben, dass es immer noch viel zu viele Menschen gibt die sich so eine Grausamkeit anschauen……..Wann verstehen sie endlich, dass wir im 21.Jahrhundert leben und Stierkämpfe definitiv nichts mehr auf dieser Welt verloren haben!!!!! Ich hoffe sehr, dass Jaquerito hilfe bekommt!!!!! Er hat ein ruhiges und schönes Leben verdient, wie tausende von seinen Gleichgesinnten auch!!!!“““
    ICH HASSSE MENSCHEN DIE SICH SOWAS ANSCHAUEN UND ES NOCH UNTERSTÜTZEN UND VORALLEM DIE, DIE SO GRAUSAM MIT DIESEN TIEREN UMGEGEHEN.““

  17. 17 31. März 2008, Gabriele Moradi schreibt:

    Hallo an alle die hier Ihren Komentar gegen das Morden von Stieren abgegeben haben, auch ich fühle mich ohmächtig angesichts der Machtlosigkeit etwas zu ändern und wünsche mir,
    daß Stierkämpfe auf der ganzen Welt verboten werden.
    ABER WAS HEUTE NOCH WICHTIGER IST – ICH SCHLIEßE MICH DEN WORTEN
    VON ADRIANNA AN – ICH HOFFE/WÜNSCHE MIR, DAß ALLE DIE HIER IHR
    ENTSETZEN NIEDERGESCHRIEBEN HABEN AUCH GELD FÜR DEN FREIKAUF VON JAQUERITO AN FRAU WAGGERSHAUSER ÜBERWIESEN HABEN ODER ES NOCH TUN WERDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! NUR SCHREIBEN HILFT JAQUERITO NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Wünsche allen noch einen schönen Tag!

  18. 18 31. März 2008, Weiß, Mira schreibt:

    Jedes Tier hat ein Recht auf ein glückliches Leben!

  19. 19 3. April 2008, Marie-Francoise Kuss schreibt:

    Laßt uns zusammen mit dem großen französischen Wissenschaftler Théodore Monod sagen: „Sortons de la préhistoire!“ (Die Menschheit soll aus der Vorgeschichte raus!)
    Der Stierkampf ist etwas Archaisches. Er gehört nicht mehr zu unserer modernen Welt. Die Aufklärung in Spanien hatte ein Ende des Stierkampfes gefordert.

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