Martos, ein weiterer Fall von Misshandlung
Martos ist uns allen schon bekannt, als eine Stadt wo das Gesetzt der Jäger gilt, wo die Galgos erhangen am Baum enden, oder im Straßengraben, wo Misshandlung von Tieren alltäglich ist, wo illegale Fallensteller ihr Unwesen treiben.
Auch dieser Hund lebt in Martos, wenn man überhaupt von Leben sprechen kann.
Die Reichweite der Kette ist sein Lebensraum, unregemlmäßig Futter, welches diese Bezeichnung nicht verdient, da es sich um trockenes Brot handelt, keine Hütte bietet ihm Schutz vor der Witterung, alles voller Exkremente. Antonio hat ihn jetzt von seinem traurigen Schicksal erlöst, die Kette war tief in seinem Hals eingewachsen und hat eine starke Entzündung verursacht.
Dies ist kein Einzelfall, dies ist Alltag in Spanien.