25th April 2008

Endlich, der „Künstler“ wurde von der Ausstellung ausgeschlossen!


perro-habacuc-2.jpg

Viele kennen sicher den sogenannten Künstler Guillermo Vargas Habacuc, er selber sieht sich als ein solcher, der 2007 einen eingefangenen Streuner im Rahmen einer Ausstellung qualvoll verhungern ließ. Sowohl der Autor der Veranstaltung, als auch die Besucher der Kunstgalerie nahmen gleichmütig den Todeskampf des Tieres hin, niemand kam auf die Idee einzugreifen, NATIVIDAD, so wurde der Hund damals genannt, ist offensichtlich an Entkräftung gestorben.
Quelle 2007

Die weltweiten Proteste gegen Guillermo Vargas Habacuc hatten Erfolg, er hatte eine weitere Ausstellung geplant, wurde nun aber ausgeschlossen! Auch wenn es widersprüchliche Meinungen über den Verbleib des Tieres gibt, die einen sagen, der Hund ist elendig verhungert, andere wiederum behaupten, er konnte entwischen, Guillermo Vargas Habacuc darf sein makabres Werk nicht wiederholen. Die Veranstalter der Austellung werden den Missbrauch von Tieren verbieten und somit auch eine weitere Ausstellung des o.g. Künstlers.

Weiter Infos auf der Seite von der Humane Society International

Freitag, April 25th, 2008, 01:58 | Allgemein, Tierschutz weltweit | kommentieren | Trackback

4 Kommentare zu “Endlich, der „Künstler“ wurde von der Ausstellung ausgeschlossen!”

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  1. 1 25. April 2008, Jeannette schreibt:

    So etwas darf sich „Künstler“ nennen???? Ein Name mit „M“ wäre da wohl treffender!!!
    Seine Motive sind noch mehr als nur makaber!!!
    Was für skrupellose Leute besuchen eigentlich so eine Austellung und erfreuen sich noch an dem Elend vor ihrer Nase???
    Wie kann ein Veranstalter überhaupt diesen Missbrauch erlauben?!

    Schreckliche Bilder, armer Natividad, verzeih den Menschen, die dich nicht rechtzeitig retten konnten…

  2. 2 27. April 2008, Christina Kremer schreibt:

    Es ist eine Schande, dass es erst weltweiter Proteste bedurfte, um die Veranstalter zu dieser Entscheidung zu bringen. Schon beim ersten Mal hätte es nicht zum Tod des Hundes kommen dürfen. Und erschreckend, wie teilnahmslos und ohne Zivilcourage die damaligen Besucher waren. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.
    http://www.fueralletiere.de

  3. 3 28. April 2008, Fleckenpest schreibt:

    Das ist doch mal ein Erfolg….
    Endlich haben die „Dummen“ eingesehen, das sowas keine Kunst ist… Ich kann sowas nicht verstehen und werde es vermutlich auch nie… Andere würden für das selbe verurteilt und würden Strafen zahlen, bzw. eine Gefängnisstrafe bekommen. Nur weil sich jemand Künstler nennt, darf er das plötzlich?
    Also wenn ich mich jetzt Künstler nenne, darf ich Tierqüaler zusammenschlagen und ihr Blauen Flecke als Kunst ausstellen? Wäre doch mal eine nette Alternative…. und die Leute könnten daher jeden Tag neue Kunstwerke sehen…
    Eigentlich müsste er und jeder Besucher (der nichts unternimmt) und die Veranstalter dafür bestraft werden…
    Aber vermutlich wird er weiterhin Tiere quälen, wir wissen ja nicht was er Zuhause macht und woran er sich aufgeilt, bzw. wovon er sich inspirieren lässt….
    Und wenn Tiere nicht mehr genug sind kommen halt Kinder dran…?

  4. 4 14. Mai 2008, Berger schreibt:

    verdammtnochmal…

    man kann nur hoffen, das navidad sich eines tages daran rächen darf, für das was ihm angetan wurde.
    Das ist doch unglaublich… er ist vor den augen von ich weiß nicht wievielen menschen verhungert, und die M********* bezeichnet das als KUNST???

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