28th Mai 2008

Schwerverletzter Torero

…der Stier erwischte in da, wo es jeden Torero treffen sollte.

Juan José Rueda, genannt El Ruso, wurde von einem Stier auf die Hörner genommen und schwer verletzt, zugetragen hat sich dieses am Montag bei der Feria de San Isidro.

Quelle mit Video: El Pais

Mittwoch, Mai 28th, 2008, 01:12 | Allgemein, STIERKAMPF, VIDEOS | kommentieren | Trackback

28 Kommentare zu “Schwerverletzter Torero”

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  1. 1 28. Mai 2008, Unbekannt schreibt:

    da fällt mir nur eines zu ein….

    „Treffer… versenkt….“
    und dazu noch ein freches Grínsen..

    Wie war das ..? Job mit Risiko……. Selber Schuld und kann nicht weh genug tun…………..

  2. 2 28. Mai 2008, Sabine schreibt:

    ..dem schliesse ich mit einem Lachen… das ich mit ins Bett nehme an…… hoffentlich kann ich vor lauter lachen überhaupt schlafen….

    Das Bild, das Startbild des Videos.. na ja… das spricht schon allein Bände…

  3. 3 28. Mai 2008, Fleckenpest schreibt:

    Das hätte ich nur zu gerne life gesehen, auch wenn der Rest nicht schön gewesen wäre.
    Wenn es das wäre was Stierkapfanhänger als schön empfinden würden und wenn sie das sehen wollten könnte ich sie ja noch halbwegs verstehen….

  4. 4 28. Mai 2008, Jeannette schreibt:

    Genau, lieber „Unbekannt“, besser hätte ich es nicht kommentieren können :-)))

  5. 5 28. Mai 2008, Bettina Breßler schreibt:

    Habe mir gerade das Video angeschaut: Und genau da gehörten die Hörner hin! Ich hoffe das es nicht der letzte war!

  6. 6 29. Mai 2008, Adriana schreibt:

    Ach wie schööööönnnnnnnn..ich wäre doch zu gerne in der Arena und hätte geklatscht ,der arme Stier tut mir trotzdem leid ,das er so leiden musste …Aber ich verspüre ein lachen ,und ne Freude ,die Hörner hätte der stier ihn mal in den A…jagen sollen das wäre noch schöner den so schön schreien zu hören ..

  7. 7 29. Mai 2008, Matador schreibt:

    Der Stierkampf ist die Bejahung des Lebens. Wir aficionados zelebrieren in einer corrida den Lebenszyklus mit Würde und Respekt vor dem toro bravo. Ihr fordert ständig Toleranz ein, aber für Euch ist sie ein Fremdwort. Keiner zwingt Euch zu einer corrida zu gehen. Auffällig ist, dass Eure Kommentare infam, eindimensional, arrogant, ignorant und menschenverachtend sind. Ich hoffe doch stark, dass ihr alle Veganer seid. Das wundervolle Leben eines toro bravo wünschten wir jedem Schlacht- und Nutzvieh…Welches andere Tier hat die Möglichkeit in einem Kampf, der eindeutige Regeln hat, einen Menschen zu töten? Die cogida von El Ruso zeigt ein weiteres Mal, dass es ein Kampf von Gleichen ist. Die corrida ist ein Kulturgut Spaniens. Diese Tatsache bestreitet ihr antitaurinos gerne, weil ihr darüber richten wollt, was als Kultur anerkannt werden darf. Eure einfältige reduzierte Definition von Kultur ist doch meistens folgende: Kultur sind wir. Wir empfehlen Euch die Lektüre von Charles Taylor: Politik der Anerkennung. Wir brauchen keine weiteren Missionare auf dieser Welt, die uns ihr Meinung oktroyieren! !Viva la corrida y el mundo taurino! ¡Con toda mi afición!

  8. 8 29. Mai 2008, Rahel Knüppel schreibt:

    @Matador

    Es ist ja toll das jemand den Kampf nach gewissen Regeln fechtet, aber der Stier ist doch dabei unterlegen, er kommt in eine volle Arena, das wäre so wie wenn ein Mensch jahrelang im dunkelen Keller gehalten würde und aufeinmal ins Licht in den Sommerschlussverkauf gesetzt würde, wo alles neu für ihn ist. Er hat Panik und ist voll im Stress.
    Der Stier hat doch keine reale Chance, er stirbt so oder so…
    Ich denke, dass wenn ein Tier es sich aussuchen könnte wo es stirbt, dass es das Schlachthaus und die schnelle Tötung vorziehen würde, statt einen langen Todeskampf.
    Ihre Meinung ist genauso eindimensional. Ihr Schreiben empfinde ich als genauso arrogant, wie Sie es hier einigen Tierschützern vorwerfen. Und das Menschenverachtende ist der erste Gedanke, wenn man hier so etwas hört, aber ich glaube nicht das hier einer dazu in der Lage wäre…
    was ich auch nicht verstehe ist Ihr Satz: „Der Stierkampf ist die Bejahung des Lebens“.. aha.. und dafür muss ein Tier auf langsame qualvolle Art sterben? Komische Ansicht Ihrerseits.
    Und soviel Mut und Engagement hätte ich Ihnen auch nicht zugetraut Herr….. (immer schön anonym bleiben)

  9. 9 29. Mai 2008, Adriana schreibt:

    Hey Matador hey heyyyyyyyyyy(alleine schon die aussage das du ein Matador bist ..lachen wir doch hier drüber..ein möchte gerne Mann der wahrscheinlich nicht mal seinen Mann stehen kann nicht war du Bist doch hier der Arrogante Popanz ..Hast du denn auch so viel in der Hose wie du meinst sdreckige sprüche zu haben ..ich verachte dich wenn ich dich sehen würde ,dann würde ich dich anspucken du schwein..Hijo de mala Madre eres… maricon,puton

  10. 10 29. Mai 2008, Roger Schär schreibt:

    Das war eine herrliche Schau und ich hoffe, dass es diesem feigen Torero noch lange und heftig weh tut.

  11. 11 29. Mai 2008, Gegebene Stunde schreibt:

    Sich hinter Zynismus und Dummdreistigkeit zu verstecken, sich auf „Tradition“ herauszureden, um niederste, widerwärtigste und mieseste Schlechtigkeit an einem lebenden Wesen auszulassen wird Euch nicht mehr lange nutzen. Die Menschheit wacht jetzt auf, steht auf und legt ihre Verhaftung in der SPANISCHEN INQUISITION ab! Auch der Letzte, vor Stolz geschwollene Haselnußgleiche wird es lernen.

  12. 12 29. Mai 2008, Rahel Knüppel schreibt:

    @Adriana

    Er hatte auf jedenfall nicht genug Mut seinen richtigen Namen zu schreiben. dazu reich der Mut wohl nicht…

  13. 13 29. Mai 2008, Matadora schreibt:

    Estimados antitaurinos:

    Mit Interesse habe ich Eure Kommentare gelesen und ich stelle fest, dass Sie der Gegenseite zumindest die Möglichkeit geben, sich zu artikulieren. Mir Dummdreistigkeit vorzuwerfen, bestätigt mich jedoch nur weiter in meiner Auffassung, dass Sie alle zu einer unaufgeregten, sachlichen Diskussion nicht imstande zu sein scheinen. Desweiteren konstatiere ich, dass Sie meinen ich sei ein Macho que tiene cojones en su traje de luces. Ich muss Sie enttäuschen, ich bin eine emanzipierte kosmopolitische Europäerin. In der Hoffnung, dass Sie sich mit Multikulturalismus auseinanderstzen und die Würde des Menschen nicht in Ihrem vermeintlichen Übereifer weiterhion verletzen, verbleibe ich mit besten Grüßen.

    Santanderina.

  14. 14 29. Mai 2008, Matadora schreibt:

    Und erklären Sie mir bitte, warum Sie, die antitaurinos, den aficionados immer vorwerfen Sie seien Faschisten oder der Inquisition Zugehörige. Um Ihre Antwort wäre ich sehr verbunden.

  15. 15 29. Mai 2008, Gegebene Stunde schreibt:

    Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.

  16. 16 29. Mai 2008, Mirjam Fahrni schreibt:

    Oh doch SIE wissen ganz genau wass sie tun und sie haben ihre helle Freude daran wenn sie die armen Stiere derart zu Tode Quälen können! Abartige Sadisten, nichts anderes sind sie!

  17. 17 29. Mai 2008, Santanderina schreibt:

    „Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und die unsre nicht achten.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

  18. 18 29. Mai 2008, Matadora schreibt:

    „Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und die unsre nicht achten. (Johann Wolfgang von Goethe)“

  19. 19 30. Mai 2008, Jeannette schreibt:

    Sehr geehrte Frau Santanderina oder Matadora oder?,

    mich würde wirklich mal interessieren, was für Sie persönlich Ihr erster Satz „Der Stierkampf ist die Bejahung des Lebens.“ bedeutet.

    Der „Kampf unter Gleichen“ war es wohl eher nicht, sonst hätte Mann gegen Stier mit seinen natürlichen Kräften gekämpft. Aber wahrscheinlich brauche ich eine Brille, denn ich habe da Waffen und noch andere menschliche Wesen gesehen

    Und das mit dem Vorwurf der „Faschisten“, das hatten wir hier vor kurzem schon einmal durch. Da muß ich sie auch enttäuschen, denn dieser Vorwurf an uns kam von Ihresgleichen. Dr. Krummbein, vielleicht kennen Sie ihn ;-)

    MfG
    Jeannette

  20. 20 30. Mai 2008, Jeannette schreibt:

    PS:
    Sehr geehrte Frau „Matadora“,

    gestatten Sie mir noch eine letzte Frage:
    Sind Sie nur Anhänger dieses „Kultes“ oder haben Sie es schon einmal selbst getan, ich meine einen Stier ermordet?

    Im Voraus vielen Dank für Ihre Antworten.

    MfG
    Jeannette

  21. 21 30. Mai 2008, Rahel Knüppel schreibt:

    @Matadora oder auch Santanderina

    Es ist schön das Sie unsere Kommentare gelesen haben, dass man Ihnen die Gelegenheit gibt sich zu artikulieren ist doch selbstverständlich bei so einem Diskusionsthema. Jeder hat dazu seine Meinung und es gibt nunmal das Recht auf freie Meinungsäusserung. Eine Lösung findet sich nur im Gespräch nicht im Streit.
    Ihren Satz: „Mir Dummdreistigkeit vorzuwerfen, bestätigt mich jedoch nur weiter in meiner Auffassung, dass Sie alle zu einer unaufgeregten, sachlichen Diskussion nicht imstande zu sein scheinen.“ verstehe ich leider nicht. Der Kommentar ist Ihr erster Kommentar, wenn ich nicht einen überlesen habe. Sie treten damit zum ersten mal hier in Erscheinung, wie kann man Ihnen das also vorgeworfen haben? Hätte jemand in die Zukunft sehen können und wissen können, dass Sie sich melden???
    Genauso wie Sie sagen das Sie kein Macho sind, wie konnten wir Ihnen das vorwerfen? Sie waren doch noch nicht hier? Oder sind Sie auch Matador? Denn dann muss ich Sie enttäuschen dend dann sind Sie wohl doch keine so emanzipierte Europäerin wie Sie denken. Denn sonst hätten Sie direkt die weibliche Form gewählt, als emanzipierte Frau.
    Wenn Sie um Aufklärung Ihrer nachfolgenden Frage:
    „Und erklären Sie mir bitte, warum Sie, die antitaurinos, den aficionados immer vorwerfen Sie seien Faschisten oder der Inquisition Zugehörige.“ bitte, es wäre nett, wenn Sie mir sagen würden, wo dieses steht, den entweder finde ich es hier bei sos-Galgos nicht oder ich habe es tatsächlich überlesen.
    Und das mit den Faschisten finde ich zwar, aber da müssen Sie etwas falsch verstanden haben, den jemand der offensichtlich auf Iherer Seite ist, wirft es uns vor und nicht umgekehrt…

    Ihren Satz:“ …die Würde des Menschen nicht in Ihrem vermeintlichen Übereifer weiterhin verletzen“ finde ich in Ordnung, nur wenn dann sollte das für beide Seiten gelten, also auch für Ihre. Denn ich lasse mir nicht gerne sagen ich sei faschistisch und rechtsradikal, denn das stimmt beides nicht..
    Also bitte ich auch Sie, sachlich zu bleiben und sich an die Fakten zu halten und nichts zu beschönigen.
    Desweiteren wäre es toll wenn auch Sie die Würde der Tiere nicht verletzen würden und deren Recht auf Leben respektieren würden.

  22. 22 31. Mai 2008, Gegebene Stunde schreibt:

    So hört doch endlich mit dem „Ach seid Ihr aber respektlos..“ Rumgeschwuchtel auf, ICH HABE KEINEN, NICHT DEN ALLERKLEINSTEN FUNKEN ACHTUNG, RESPEKT ODER MITGEFÜHL, VOR LEUTEN DIE TIERE QUÄLEN, AUCH NICHT VOR LEUTEN DIE KINDER ODER ERWACHSENE QUÄLEN. MEINEN RESPEKT MÜSST IHR EUCH ERST E R A R B E I T E N, DEN HABT IHR NICHT AUTOMATISCH WEIL IHR (körperlich*) AUF ZWEI BEINN GEHT! VERDAMMT NOCH MAL!

    Hört auf mit Eurem „Das Schlachtvieh lebt in dunklen Ställen..“ Blabla und „ich versuch verzweifelt mit irgendeinem Arschloch-NICHT-argument den völligen Wahnsinn zu beschönigen“ – Rumargumentiererei!!! Ich kann dieses SAUDUMME Gewäsch nicht mehr hören. Was für Troglodyten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    DA MUSS MAN NICHT D I S K U T I E R E N, ES IST BÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖSE!!!!!!! Habt Ihr denn GAR NICHTS BRAUCHBARES FÜR DIE WELT von Euren Eltern gelernt?????????????????????????????????

    *) Da wir hier auf unterstem ABC fadisieren, muss man für die ganz Dummen alles erklären: Ist eine Anspielung, da man sich emotional/ mental auch auf zwei Beinen bewegen kann, was widerum eine Metapher ist, MENSCH zu sein.

  23. 23 2. Juni 2008, Fleckenpest schreibt:

    Das finde ich toll, sich als Matador, Matadora und Santanderina ausgeben und hier Komentare schreiben. Hat Sie Angst hier alleine dazustehen? Versucht Sie uns hier davon zu überzeugen, das es mehr wie Sie gibt? Warum bleibt man nicht bei einem Namen, ist man so unsicher? Oder hat man tatsächlich drei Persönlichkeiten???
    Auch Ihre Kommentare wie: „Mit Interesse habe ich Eure Kommentare gelesen und ich stelle fest, dass Sie der Gegenseite zumindest die Möglichkeit geben, sich zu artikulieren.“, ja warum tut Sie das dann nicht mehr???
    Oder: „Mir Dummdreistigkeit vorzuwerfen, bestätigt mich jedoch nur weiter in meiner Auffassung, dass Sie alle zu einer unaufgeregten, sachlichen Diskussion nicht imstande zu sein scheinen.“ Wer ist den dazu nicht imstande? Wir haben Sie etwas gefragt, um Sie besser zu verstehen und was kommt?…Nichts…. Oder: „Desweiteren konstatiere ich, dass Sie……“ oder „Und erklären Sie mir bitte, warum Sie, die antitaurinos, den aficionados immer vorwerfen Sie seien Faschisten oder der Inquisition Zugehörige. Um Ihre Antwort wäre ich sehr verbunden.“ Da möchte man Ihr doch Antworten, aber wie kann man wenn man dazu nichts findet und Sie einem dazu nicht antwortet, bzw. keine Stellung nimmt. Schade ich dachte man könne auch mit solchen Menschen reden, aber da hab ich mich wohl arg getäuscht…
    Also wenn ich eine Meinung habe vertrete ich Sie auch und versuche Sie anderen Leuten zu erklären und diese zu überzeugen, aber das kann man nur wenn man hundertprozentig hinter dieser Meinung steht und sich dieser Sicher ist. Hat man Zweifel daran das es wirklich richtig ist dann kann man auch nicht so dahinterstehen und diese Meinung vertretten, dann würde ich vielleicht auch eher nichts sagen, als wenn ich mich hinterher den anderen Argumentationen ergeben muss und einsehen muss das ich alleine dastehe und das was ich mache oder denke doch nicht so richtig ist.

  24. 24 2. Juni 2008, Jeannette schreibt:

    „Laßt sie doch! Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre die Welt?“
    (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)

    und

    „Ein schäbiges Kamel trägt immer noch die Lasten vieler Esel.“
    (Johann Wolfgang von Goethe)

    und in Bezug auf unsere Fragen:

    „Undank ist immer eine Art Schwäche: Ich habe nie gesehen, daß tüchtige Menschen undankbar gewesen sind.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

    Hauptsache ist wir wissen:

    „Eines bringt niemand mit auf die Welt, und doch ist es das, worauf alles ankommt, damit der Mensch von allen Seiten als Mensch gesehen wird: Ehrfurcht!“
    (Johann Wolfgang von Goethe)

    und

    „Ehrfurcht ist der Angelpunkt der Welt, Ehrfurcht gegenüber der Natur, dem Mitmenschen und Gott.“
    (Johann Wolfgang von Goethe)

    und

    „Nenn’s Glück, Herz, Liebe, Gott!
    Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch.“
    (Johann Wolfgang von Goethe)

    und

    „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“
    (Johann Wolfgang von Goethe)

  25. 25 10. Juni 2008, Christiane schreibt:

    Ein Kampf unter Gleichen oder so ähnlich… soso… Ich hab auch immer mehr Menschen gesehen als Stiere. Die Menschen nehmen sich Waffen zu hilfe. Bevor der eigentliche Kampf losgeht, wird der STier zusätzlich derart geschwächt (schwere Sandsäcke auf die Nieren fallen lassen), dass er kaum eine Chance hat, den ungleichen Kampf zu gewinnen. Außerdem wird er „künstlich“ aggressiv gemacht, indem man die Hoden quetscht oder Nadeln in den Anus steckt.
    Was ist daran Kultur, wenn man ein gequältes Tier zu Tode foltert??
    Zum Glück haben die Römer ihre alte Kultur an den Nagel gehängt… Sonst gäb es wohl nicht sehr viele Touristen in Italien, da die dann leider von Tigern zur Belustigung gefressen werden. Achnee, das sind ja keine Sklaven…

  26. 26 11. Juni 2008, Jeannette schreibt:

    Liebe Chtistiane,

    zu Deinem letzten Satz bei „Regina“:

    Ich könnte Dir hunderte von Film- und Berichtbeiträgen senden so dass Dir richtig schlecht wird von dem, wovon Du sprichst!!! Meinst Du ich finde das i.O. wie mit unseren Nutztieren umgegangen wird???
    Du kennst die Menschen hier doch gar nicht und urteilst über ihre Lebensweisen. Das finde ich nicht fair von Dir und schon gar nicht als Diskussionsthema im letzten Bericht. Das hat sie nicht verdient!

    LG
    Jeannette

  27. 27 12. Juni 2008, Oliver schreibt:

    Ach Leute…Ich bin selbst Tierschützer. Aber so kommen wir doch hier nicht weiter. Ihr macht jemandem, den ihr nicht kennt, Vorwürfe, sich hinter einem Namen zu verstecken. Aber, was ist denn mit Fleckenpest oder Gegebene Stunde??? Und mit Euren verbalen Attacken auf unterstem Niveau kann man in der Öffentlichkeit nicht gerade überzeugen. Da kann ich diese Matadora oder so verstehen, dass sie keinen Bock mehr hat, sich hier noch weiter anmachen zu lassen. Auch, wenn ich selbst gegen Stierkampf bin, finde ich es ganz schön krass, dass hier einige so tun als wären Tiertransporte eine Ausflugsfahrt….Wir sollten gar nicht immer so weit gucken, ich meine, immer mit dem Finger auf die bösen anderen zeigen, sondern schön hier erstmal in unserem eigenen Land klar Schiff machen. Was ist denn mit dem Schächten, wird doch auch als kulturelle Praktik angesehen. Das finde ich bitter. Lasst uns mal darüber sprechen und hier nicht unsere Energie an einer Matadora verschwenden. Und ehrlich jetzt, einige sollten cooler werden und nicht immer aggressiv und irre die Opposition beleidigen….Und, dass bittere is’, ich fass’ mir mal selbst an die Nase, dass wir oft als Tierschützer in der Öffentlichkeit so ein Bild fanatischer Irrer abgeben, die ihre eigene Spezies anpöbeln, aber sich für einen Hund vor die Bahn werfen. So think about that…..

    Also, Tschö, bis denne,
    Olli.

  28. 28 16. Juni 2008, Christiane schreibt:

    Olli, bin ganz deiner Meinung!!! Man hat viel viel Tierquälerei direkt vor der Tür. Aber es ist nicht erwünscht, vom Thema abzuweichen. Leider.

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