Schwerste Misshandlung mit Todesfolge
Unbekannte haben sich in der Nacht von Freitag auf Samstag Zutritt auf das Gelände des Tierschutzvereins Ribercan, in Caixenet, Valencia verschafft, eine Hündin getötet und mehrere Hunde gestohlen.
Getötet wurde diese Hündin.
Man hat ihr die Beine zusammengebunden.
Man hat ihren Kopf mit Schlägen zertrümmert, so daß eine große Menge Blut ausgetreten ist.
Man hat ihr Gegenstände in den Anus gesteckt.
Das Tierheim befindet sich auf einem von der Stadt gestelltem Grundstück, ohne Strom und ohne fliessendes Wasser, das Gelände ist von einer überwindbaren Umzäunung umgeben, mehr auch nicht. Wie sich nun zeigt, ist das Gelände alles andere als sicher, weder für die Tiere noch für die Menschen die sich um die Tiere kümmern. Was ist, wenn die Täter wiederkommen und die Erfahrung zeigt leider, meistens kommen sie zurück und verüben eine ähnliche Tat.
Die Tierschützer denken momentan darüber nach, die Tiere zuerst einmal auf andere Tierheime zu verteilen, die Angst, die Tierquäler kehren zurück ist zu groß und auch das Tierheim nachts zu bewachen wäre für die Aufpasser zu gefährlich, wer weiß zu was für Taten diese Individuen noch fähig sind.
Diese perverse Tat ist kein Einzelfall, erst kürzlich wurden 40 Schafen die Euter abgeschnitten, Jack in Sanlucar und und und, Tierquälerei wohin das Auge schaut.
SPANIEN DAS LAND DER TIERQUÄLER