Farmen der Sklaverei
Wochenlang recherchierte ein Aktivist namens Jal von Igualdad Animal in Spaniens Schlachthöfen um zu dokumentieren, was hinter deren Mauern abspielt. MATADEROS, zu deutsch Schlachthöfe ist eine Dokumentation mit über 300 hochaufgelösten Fotos, Videos, teilweise mit versteckter Kamera aufgenommen, von den Orten, in denen jährlich Millionen von Tieren getötet werden. Veröffentlicht wurde jetzt eine kleine Zusammenfassung von dem mehr als 5 Stunden langen audiovisuellem Material. Beweise wie Tiere die sich weigerten weiterzugehen, mit Elecktoschocks vorangetrieben wurden, wie manche sich die Knochen brachen, durch Schläge verängstigte Schweine, die an den Ohren weitergezogen wurden und denen bei vollem Bewußtsein die Kehle durchgeschnitten wurde.
Schafe, kopfüber aufgehangen, die versuchten zu fliehen bei dem Anblick ihrer schon getöteten Artgenossen, Kaninchen, durchnässt vom Urin der Tiere aus den oberen Käfigen, die den Tod ihrer Kameraden sehen und riechen konnten.
Alltag, nicht nur in spanischen Schlachthöfen!
Freitag, Schlachtag
Witze und Demonstrationen von Macht und Herrschaft über die Opfer sind in Schlachthöfen normal, das Lamm wurde kurz nachdem es unfreiwillig mit seinem Henker posiert hat, getötet.
Trotz der Tatsache, dass diese Kuh nicht in der Lage war aufzustehen, haben die Metzger versucht sie am Schwanz weiterzuziehen, diesen dabei gebrochen und sie durch das Blut der vorher getötetn Tiere gezogen.
Die Kaninchen in der Kiste können den Tod ihre Artgenossen sehen, hören und riechen. Auch Kaninchen sind sensible Tiere die in der Lage sind Angst zu empfinden.
Das Leiden der Nutztiere, die grausame Wirklilchkeit, die allzu gerne verdrängt wird