29th Februar 2008

Alle Täter sind identifiziert

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Auch die anderen Tierquäler konnten inzwischen identifiziert werden, es handelt sich neben Jaime Ferrero Ávila um David Durán, Julián Romero und Carlos Vázquez Ortiz. Carlos Vázquez O. gehört ebefalls der jungen Volksaprtei an. Mindestens 5 Tierschutzorganisationen, u.a. Amnistía Animal, „El Arca de Noé“ von Albacete, Actyma, Faada y Libera haben Anzeige gegen die Täter erstattet, die ersten Tierschützer haben schon anonyme Drohbriefe erhalten. Unvorstellbar, dass solche Menschen sich in den politischen Reihen befinden, auch wenn diese hier noch jung sind, irgendwann einmal hätten sie eventuell auch den Posten eines Bürgermeisters oder einen anderen wichtigen Rang erhalten und über die Belange irgendwelcher Tierschützer die Missstände ankreiden nur müde gelächelt.

Die Volkspartei hat sich damit beeilt, diese Elemente von ihrer Partei auszuschließen und öffentlicht deren Handlung und die Misshandlung der Tiere verurteilt, ganz schon scheinheilig wenn man bedenkt, dass PP den Stierkampf ausdrücklilch als wertvolles kulturelles Gut befürworten.

Im folgenden Video, kündet Jaime Ferrero Ávila an, ein Verfahren gegen die Personen in die Wege zu leiten, die diese Fotos im Umlauf gebracht haben, dabei haben sie ja wohl schon selber vor einem Jahr das Video ihrer Tat bei you tube, einem aller Welt zugänglichem Forum, eingestellt.

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29th Februar 2008

PACMA ein weiteres Video um den Tieren eine Stimme zu geben

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28th Februar 2008

Mataderos / Schlachter in Spanien

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Eine Recherche von Igualdad Animal über die Schlachtereien Spaniens

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Und wie sieht es in Deutschland aus?

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28th Februar 2008

Erklärende Notiz des Centro Canino

ERKLÄRENDE NOTIZ DES CENTRO CANINO INTERNACIONAL IN ZUSAMMENHANG MIT DER AUFHEBUNG DER EINSTWEILIGEN VERFÜGUNGEN

Auf Grund der verschiedenen Nachrichten in den Medien über die Situation der Einrichtungen vom CCI möchte ich folgendes klarstellen:

1. Unsere Einrichtungen können keinesfalls geschlossen werden, da wir eine Betriebslizenz haben, die die die Haltung von 10 Hündinnen und einem Rüden sowie allen im Moment in unseren Einrichtungen befindlichen Welpen deckt.
2. Die Katzen, Eselin und anderen Tiere in unseren Einrichtungen werden nirgends erwähnt, können
also nicht entfernt werden.
3. Das bedeutet, dass die Stadtverwaltung nur jene Hunde aus unseren Einrichtungen entfernen kann,
die nach seiner Meinung (sic) die gestattete Anzahl überschreiten, und erst nach Absprache mit uns.
4. Die von uns abzuholenden Hunde werden dann von der Stadtverwaltung übernommen, die sie in
Son Reus oder anderen als geeignet befundenen Einrichtung unterbringen wird.
5. Unser Verein wird keines falls gestatten, dass unsere Hunde nach Son Reus gehen. Wir sehen diese Einrichtung als überfüllt und wesentlich schlechter als unsere eigene an, und es geht nicht nur um unsere Hunde, die dort sicherlich „verwöhnt“ würden, es geht auch um jene, die bereits dort sind und somit die sehr geringe „Lebensqualität“ verlieren würden, der sie sich jetzt „erfreuen“.
6. In keinem Fall können die Hunde des CCI getötet oder ohne Zustimmung des Vereins vermittelt werden. All diese Konditionen sind zeitlich nicht begrenzt.
7. Und am wichtigsten ist, dass die Richterin (Dª. Carmen Frigola Castillon, Richterin und Staatsanwältin im Verwaltungsgericht Nr. 1 von Palma) in ihren Schlussbegründungen angibt, dass die Rechte der Tiere, deren Leben durch die Räumung in Gefahr gerät, also diese Rechte ebenfalls absoluten Respekt und Berücksichtigung durch eine fortschrittliche, moderne Gesellschaft verdienen,
und dass die Tötung von Tieren, die im Lebensraum des Menschen leben, nicht tolerabel ist.

Wie ihr seht, ist diese Verfügung ein gutes Beispiel dafür, dass unsere Gesellschaft sich inzwischen dahin wendet, von wo wir, die wir die Tiere lieben, mit lauter Stimme und seit langer Zeit rufen; wahrscheinlich werden zukünftige „centros caninos“ (Hundezentren) es leichter haben.

Wie immer Dank an alle – und wir machen weiter!

Centro Canino Internacional

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28th Februar 2008

Dieser Psychopath muss gestoppt werden! / Honduras


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Viele kennen sicher den sogenannten Künstler Guillermo Vargas Habacuc, er selber sieht sich als ein solcher, der 2007 einen eingefangenen Streuner im Rahmen einer Ausstellung qualvoll verhungern ließ. Sowohl der Autor der Veranstaltung, als auch die Besucher der Kunstgalerie nahmen gleichmütig den Todeskampf des Tieres hin, niemand kam auf die Idee einzugreifen, NATIVIDAD, so wurde der Hund damals genannt, ist an Entkräftung gestorben.
Jetzt hat sich die „Bienal Centroamericana de Arte“ dazu entschlossen Guillermo Vargas Habacuc einzuladen, um das „Werk“ zu wiederholen.
Quelle 2007

BITTE HIER UNTERSCHREIBEN, DAMIT SO ETWAS NICHT WIEDER PASSIERT!

PETITIONEN, Tierschutz weltweit | 7 Kommentare

28th Februar 2008

SOS Pferde in Not

Nicht nur Hunde und Katzen leiden in Spanien, auch Pferde leben oft unter schlechtesten Bedingungen, werden gequält und bis zu ihrer völligen Erschöpfung ausgebeutet.

Die vorbildliche Pferdeauffangstation Asociacion CYD Santa María in Malaga braucht dringend Hilfe, zu groß ist die Zahl der hilfsbedürftigen Tiere, zu hoch sind die Tierarztkosten um weiterhin allen Tieren angemessen helfen zu können.

Dringend benötigt werden Medikamente, Futter, Decken usw. Wer möchte kann sich auch direkt mit den entsprechenden Lieferanten in Verbindung setzen.

Wer kein spanisch spricht möge sich bitte mit Caroline in Verbindung setzen.

cwaggershauser@hotmail.com

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27th Februar 2008

DIE GRÜNEN ZEIGEN DEN DRUCK AUF DIE RICHTERIN IM FALL „EL REFUGIO“ AN

MITTEILUNG DER GRÜNEN, CADIZ, 26.2.2008

DIE GRÜNEN ZEIGEN DEN DRUCK AUF DIE RICHTERIN IM FALL „EL REFUGIO“ AN

Die grüne Partei zeigt ihre Entrüstung über den ungerechten Druck des Präsidenten der Gemeinden auf die Richterin von Puerto Real im Fall der Tötungsstation.

DIE GRÜNEN bewundern die Unterstützung und den Mut, den die Richterin im Fall „El Refugio“ gezeigt hat, bezeugen ihre komplette Ablehnung der antidemokratischen Verhaltensweise und „Vetternwirtschaft“ des Präsidenten der Gemeindeverbände, Felipe Márquez, der sich weit über die Grenzen der ihm aufgetragenen politischen Aufgabe hinaus, in die Gerichtsbarkeit einmischt.

Zumindest aus Sicht der Demokratie ist es empörend, dass der Präsident eines Gemeindeverbandes sich damit befasst, ohne jedes Recht Druck auf andere Autoritäten und ihre Arbeit auf höchstem verfassungsrechtlichen Niveau auszuüben.

Felipe Márquez verachtet mit seiner Handlung die Dynamik eines jeden Rechtsstaates, der sich mit der Verfolgung von Delikten gegen so wichtige Gesetze wie die zum Schutz gegen Misshandlung, Erhaltung eines jeden Lebewesens usw. befasst.

DIE GRÜNEN appellieren an den Mut der Richterin, damit sie, wie in ihren Bescheiden angegeben, weiterhin bis zur letzten Konsequenz geht und den erlittenen Druck bei den höchsten richterlichen Instanzen anzeigt, damit auch weiterhin Ordnung und richterliche Unabhängigkeit wie in jedem Rechtsstaat herrscht, so, wie es Ihre Ehren, die Richterin des Gerichts Nr. 2 von Puerto Real, Frau Sara Martín Millán in würdiger Weise handhabt.

ENDE DER MITTEILUNG
DIE GRÜNEN
CADIZ

Weitere Information
Büro Die Grünen: 865 2313 327
Antonio Hernández Leyton: 609 110 456
Iván Canca Torres: 628 507 358
Los Verdez, Cadiz
losverdesdecadiz@gmail.com
www.losverdescadiz.org

COMUNICADO LOS VERDES CÁDIZ 26-02-2008

LOS VERDES DENUNCIAN LA PRESIÓN A LA JUEZ DEL CASO „EL REFUGIO“ Weiterlesen »

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27th Februar 2008

Eine couragierte Richterin und ein zweifelhafter Präsident / Cádiz

Allen Lesern ist der Skandal um die Perrera von Puerto Real sicher noch bekannt. Hunderte von Hunden und Katzen starben auf grauenvolle Weise an dem muskellähmenden Mittel MIOFLEX. Für alle die nichts von dem Drama wissen, einer der vielen auf der Seite veröffentlichten Beiträge zum Thema:
Eine bilige Spritze lähmte ihre Muskeln, ganz langsam bis zu ihrem Tod.

Die Perrera ist längst geschlossen, die verbliebenen Tiere gerettet, nicht alle haben die Strapazen überlebt, der auf einer Demonstration verhaftete Italiener dessen 3 Hunde dort ums Leben kamen, man hatte ihn zu dieser „Hundepenion“ geschickt, durfte gegen Zahlung einer Kaution das Gefängnis verlassen, eine neue Perrera ist geplant,….jetzt gerät Cádiz wieder in die Schlagzeilen, denn der Präsident des Gemeindeverbandes von Bahia de Cádiz hat versucht die Richterin zu beeinflussen.

Präsident der Gemeindeverbände Felipe Márquez Mateo setzt die Richterin im Fall Puerto Real unter Druck

Die Richterin der ersten Instanz von Puerto Real hat ihre Bestätigung der einstweiligen Verfügung zur Schließung der Tötungsstation „El Refugio“ und der Erklärung der Unfähigkeit des Tierarztes der Einrichtung, Roberto Parodi, veröffentlicht. Weiterlesen »

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27th Februar 2008

Die Wellen schlagen hoch, der Katzenmörder jetzt auch in der Presse

Die Wellen schlagen hoch, die ersten Artikel sind in der Presse erschienen!

Quelle 1

Quelle 2


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Dass der Fall jetzt an die Öffentlichkeit gekommen ist, verdanken wir der Detektivarbeit von Ana Moreno, einer großartigen Tierschützerin aus dem Baskenland. Ihr ist es zu verdanken, dass der mutmaßliche Tierquäler identifiziert werden konnte, es handelt sich offensichtlich um Jaime Ferrero Ávila welcher der jungenl PP (Volkspartei) von Talavera angehört, wie man auf folgendem Foto sehen kann:
jaimeferrero.JPG

Das Foto befand sich gestern noch mit DIESEM LINK auf der Seite der Partei und wurde inzwischen runter genommen.
Jaime Ferrero ist erst einmal von Amt und Ehren suspendiert bis sich alles aufgeklärt hat.
Auch haben sie selbst Anzeige an entsprechender Stelle getätigt und das ganze an die Hauptpartei weitergeleitet.

Die schrecklichen Bilder haben sich inzwischen in ganz Spanien verbreitet, das Entsetzen ist groß und die Tat wird Folgen für die Verantwortlichen haben.

Auch LYVON hat sich mit dem Fall befasst, eine Kollegin hat die Partei angeschrieben,

Ein Auszug aus dem Antwortschreiben:

Viele der Mitglieder der Nuevas Generaciones (Neuen Generation) haben Generationen Katzen, Hunde oder andere Haustiere, die wir so leiben wie jedes andere Familienmitlglied, deswegen finden wir diese Taten schrecklich.
Desweiteren bitten sie darum, nicht alle 70 000 Mitglieder wegen der Tat eines Einzelnen zu verurteilen.

Veröffentlichung von LYVON

Auch ich schließe mich der Meinung von LYVON an, als tierfreundlich kann die Gesinnung dieser Partei absolut nicht angesehen werden, denn um ersten mal in der Geschichte der spanischen Demokratie hat sich die Partido Popular (Volkspartei) dazu entschieden, in seiner Kandidatur die Unterstützung der Stierkämpfe einzuschließen.

” Das Fest der Stiere, wird in seiner ganzen Erscheinung als Teil unseres Kulturerbes betrachtet werden.” so die Volkspartei. Die kulturelle Identität des Landes soll geschützt werden.

Quelle

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27th Februar 2008

Einblicke in den Alltag vom Tierheim KIMBA

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So sind wir und das machen wir. Lerne uns kennen!


Lautsprecher nicht vergessen.

Rettungsaktion „verrückte Frau“

Dramatischer Tourismus in Cadiz

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SOS Galgos - 2008 Februar

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