Herr Zapatero, wo ist ihr positiver Blick? Der positive Blick der PSOE, „PSOE LA MIRADA POSITIVA“ damit sind sie in den Wahlkampf gezogen, sie scheinen nur auf ihre schönen Schuhe zu schauen…….
LINDA: Ich bin sehr, aber sehr verärgert. Werde ich nicht gehört? Warte, ich komme etwa näher. Meine Artverwandten werden misshandelt, sie verlassen sie und misshandeln sie sogar. Wann gibt es ein Gesetz, welches tatsächlich die verurteilt die uns weh tun? Sollen wir weiterhin leiden? Klar, wir wählen nicht.
An alle Tierschützer die spanisch sprechen, bitte fleissig Kommentare an die Bürgermeisterin von Palma schreiben, es sind nur 2 Minuten, 2 Minuten die über Leben und Tod entscheiden können!
Alle Verteiler in Spanien sind über die Situation informiert, wir hoffen die Postfächer der Email Konten füllen sich mit Protestschreiben, inzwischen unterstützt auch eine Aktivistin der PACMA die
Kampagnen. Wir alle geben nicht auf und hoffe, dass auch von hier aus reichlich Protestbriefe verschickt werden. Gemeinsam sind wir stark.
hace mucho tiempo luchamos en contra el maltrato de animales en España y apoyamos los protectoras españoles. No podemos entender como pueden cerrar el centro canino que es tan importante para mejorar la situación de los animales en Palma. Somos muchos en el Europa moderno, España se llama moderno pero parece que es un sitio tercer mundial, ya mucha gente conocen la situación horrible y el sufrimiento de los animales en su país y os prometo, poco a poco las turistas se enteren da la situación y van a boicotear su país si no se mejorará la situación.
Estad seguros, Europa está mirando!
La parte de España sensibilizada con el sufrimiento animal y Europa esperan una decisión, una decisión buena para todos los animales del Centro Canino Internacional.
Martina Szyszka
D.N.I. …
Alemania
www.sos-galgos.net
beigefügt die Unterschriftenliste mit 126 Unterzeichnern aus ganz Europa
Brief meiner Kollegin Marie-Helene Verdier aus Frankreich, wir kooperieren eng und planen und verwirklichen unsere Aktionen immer gemeinsam http://agir-pour-les-galgos.over-blog.com/
Estimada Sra Alcadesa,
Europa esta escandalisada con ver tanto maltrato en Espana y ver que los algunos que hacen algo en contra este maltrato no son ayudados de ninguna manera
Como Usted lo puede ser mujer y sin ningun corazon por los animales abandonados?
Que lo tenemos que hacer, nosotros europeos, para que Espana se haga realmente europea y humanista?
Si Usted lo cierra este refugio, todos los animales son condenados a segura muerte (sacrificados) por anadirse a los 300000 animales asasinados cada ano por un pais que se dice moderna
Lo sabe Usted, Senora Alcadesa, todas las donaciones hechas por los ciudadanos europeos para ayudar a todas estas protectoras?
Lo piensa Usted que todas estas donaciones lo son hechas para que los animales sean sacrificados?
Los europeos dicen BASTA!
Que por los menos, lo sean respetados las algunas protectoras de su pais que lo pueden decirse REALMENTE EUROPEAS
Lo esperamos todos que el Centro Canino Internacional no lo sea cerrado
Atentamente
M-Helene Verdier DNI ….. FRANCIA http://agir-pour-les-galgos.over-blog.com/article-16184657.html
beigefügt die Unterschriftenliste mit 126 Unterzeichnern aus ganz Europa
Die Geschichten gleichen sich, die folgenden Bilder stammen aus Santa Maria de Montcada, auch hier leidet eine Frau unter dem Diogens-Syndrom (Vermüllungssyndrom) und animal hoarding (Psychische Störung die zum unkontrollierten Halten und Sammeln von lebenden Haustieren führt, wobei die Haltungsbedingungen alle Standards der Tierhaltung wie Hygiene, Pflege, Fütterung, tierärztliche Versorgung unterschreiten und es zu einer völligen Verwahrlosung des Tiere kommt)
Hier leben zur Zeit 10-12 Hunde und unzählige Katzen, alle in einem miserablen Gesundheitszustand, es befanden sich auch schon bis zu 80 Hunde auf dem Gelände.
Viele der Hunde fristen ihr trauriges Dasein an kurzen Ketten, die Frau lebt im Wohnwagen, inmitten von Müll und Dreck.
Die Futtersäcke liegen aufgerissen auf dem ganzen Grundstück verteilt, noch gab es keine Anzeichen von Kanibalismus.
Dieser Frau kann man nicht helfen, indem man ihr Futter oder Geld spendet oder versucht ihre Tiere zu vermitteln. Eine Tierschützerin vor Ort, versucht jetzt die Stadt dazu zu bewegen endlich einzuschreiten, die Frau braucht soziale Unterstützung, kann sich nicht mehr selber versorgen. Offensichtlich ist sie auch alkoholabhängig. Der Stadt ist das Problem schon lange bekannt, aber wie so oft, es passiert nichts.
Hier leiden nicht nur kranke Tiere, auch ein kranker Mensch, aber die spanische Bürokratie ist langsam.