19th Februar 2008

Promis gegen Stierkampf

Die Liste der Prominenten, die sich öffentlich gegen den Stierkampf wenden, wird fast täglich immer länger. Wir freuen uns, dass sich die Sängerin Nana MOUSKOURI mit ihrer Unterschrift kürzlich mit dem Kampf gegen die Stierquälerei solidarisch erklärt hat.
Die Liste und viele weitere Neuigkeiten von Stop Corrida finden Sie auf der Website von Anke und Karl Daerner

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Touristen nach dem Besuch eines Stierkampfs

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19th Februar 2008

Demonstration am 23. Februar in Barcelona!

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Aufruf zur Demonstration aller katalonischer Tierrechtler, Tierschützer und Sympathisanten.

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19th Februar 2008

Galga und ein Welpe suchen ein zuhause

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Diese Windhündin und ihre 8 Welpen wurden in einer Höhle bei Toledo gefunden. Die Höhle war vom Regen unterspült, der Eingang war schon verdeckt, hätte niemand sie entdeckt wären sie in der Höhle erstickt. Man hatte die Tierärztin des Dorfes informiert, diese nahm die Familie auf, bis auf die Galga, die adoptiert wurde und nach zwei Tagen zurückgebracht wurde und einem Welpen sind alle vermittelt. Diese Hunde die in der Tierklinik leben, suchen nun dringend eine Familie, damit wieder Platz ist, falls ein neuer Notfall einen Platz braucht.

animalessinhogar@yahoo.es

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19th Februar 2008

Aus sicherer Quelle

In der Onlinezeitung ULTIMA HORA DIGITAL erschien ein Beitrag der offensichtlich dazu dienen soll, die Perrera von San Reus in ein schönes Licht zu tauchen.
Begoña Sánchez, die Leiterin des Gesundheitszentrums der Stadt Palma, kritisiert die „bedauerliche Benutzung“ und „Demagogie“, die von den Verantwortlichen bezüglich der möglichen Fälle von Misshandlung in Son Reus verbreitet wird.
Sie lobt die Perrera in den höchsten Tönen, spricht davon, die Zusammenarbeit mit Tierschutzvereinen zu intensivieren, hält daran fest, dass die Wartezeit von 21 Tagen bis zur Einschläferung immer eingehalten wird und bezeichnet zudem die Aussagen vom Centro Canino Internacional als rufschädigend.

Quelle

Die Wirklichkeit sieht anders aus. Aus sicherer Quelle habe ich erfahren, dass die Perrera eigens zum vorher angekündigten Besuch der Inspektorin auf Hochglanz gebracht wurde.
Jeder der dort Hunde herausholt kann bestätigen, dass es in letzter Zeit sehr schwer ist die Tötungen zu überwachen, die Website wird so gut wie nie aktualisiert, während der Öffnungszeiten gehen die Arbeiter so gut wie nie ans Telefon. Die Besuchszeiten beschränken sich auf 2 Stunden, sehr wenig um 120 Zwinger zu kontrollieren. Ungewöhnlich viele Zwinger sind leer, so leer wie nie zuvor. Da fragt man sich, wo sind die ca. 600 Tiere geblieben die dort seit Januar eingeliefert wurden? Alle adoptiert? Wohl kaum.
Auch leiden alle Hunde dort an einem schrecklichen Husten, dies hätte der Gemeinderätin doch auffallen müssen!

Der Grund der wenigen Hunde in der Perrera ist folgender:
Die „fälligen“ werden wie immer getötet. ABER: Aus den umliegenden Dörfern werden keine Hunde angeliefert. Getötet wird nur in Son Reus. In den Dörfern gibt es Sammelstellen. Um einen guten Eindruck zu machen und Platz für die CCI-Hunde zu haben, gibt es keine Lieferungen aus den Dörfern. Man kann sich sicher nur allzugut vorstellen, wie es jetzt dort zugeht.
Die CCI-Hunde können nicht getötet werden, weil sie alle einen Chip haben. Ein Hund mit Chip kann nur dann nach Ablauf der Frist getötet werden, wenn er von seinem Besitzer eingeliefert wurde.
Zu der Bemerkung der Gemeinderätin, die Versorgung in Son Reus sei ‚excelente‘:
Auf Mallorca gibt es nur ein Tierheim, in dem die Versorgung wirklich so ist: Das CCI
Das ist der reine Wahnsinn: Sie dürfen nicht bleiben, weil sie eine Lizenz nicht haben, die es in Palma nicht gibt!!!!!!

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19th Februar 2008

Inocentes große Reise

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Vielleicht erinnern Sie sich noch an den jungen Galgo INOCENTE, den Galgo den Kinder versucht haben zu erhängen.
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Siehe auch: DER APFEL FÄLLT NICHT WEIT VOM STAMM
Dank liebevoller Pflege wurde er ein herrlicher Galgo, der nun zusammen mit einem weiteren spanischen Windhund eine lange Reise nach Amerika angetreten ist.
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Vermittelt wurde er über über G.R.I.N
diesen Verein haben schon viele Spanier ein neues zuhause gefunden, fernab von allen Galgueros.
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Inocente ist ein weiteres Besipiel der Grausamkeit gegenüber den Galgos, die vielen Jagdverbände stellen dies gerne als eine Erfindung der Tierschützer dar, die unzähligen Bilder der misshandelten Tiere beweisen das Gegenteil.
KIMBA wird nicht aufhörern, diese Scheußlichkeiten, die die Galgos Jahr für Jahr erleiden, in allen Ländern zu verbreiten.

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SOS Galgos - 2008 Februar 19

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