24th Februar 2008

Höchste Alarmstufe: Stierkampfmafia infiltriert EU-Parlament

Es ist ein Skandal, dass das Europaparlament den Stiermördern in seinen Mauern Gelegenheit gibt, mit einer groß angelegten Publicity-Show für ihr abscheuliches Handwerk auf die EU Parlamentariern Einfluss auszuüben. Ausgerechnet das EU-Parlament, in dem sich im Frühjahr letzten Jahres über 200 Abgeordnete gegen den Stierkampf ausgesprochen haben, stellt vom 4. bis 5. Juni einen Saal für diese widerliche Präsentation zur Verfügung. Dabei handelt es sich nicht nur um einen einfachen Informationsstand: Die Kulturschänder präsentieren ihre Abscheulichkeiten auf einer riesigen Videowand, 5 DVD-Bildschirmen und großformatigen Postern. Mit Gemälden, Skulpturen, Fotos und Musik wollen sie die Entwicklung, Aktualität und *Zukunft ihres mörderischen Spektakels den EU-Parlamentariern nahe bringen und somit Versuche, den Stierkampf auf europäischer Ebene zu verbieten und Subventionen aus dem europäischen Agrartopf zu streichen, an der Quelle zu verhindern.

Bitte schreiben Sie an den Präsidenten des Europäischen Parlaments Hans-Gert Pöttering: hans-gert.poettering@europarl.europa.eu

Fordern Sie auch Ihre EU-Abgeordneten auf, die Ausstellung der Stierquäler zu verhindern!

Deutsche und österreichische EU-Abgeordnete, die die Erklärung gegen den Stierkampf unterschrieben haben:
http://www.stop-corrida.info/3.3.20.1.mep_d_a.htm

Alle deutschen Abgeordneten:
www.europarl.europa.eu

Alle österreichischen Abgeordneten:
www.europarl.europa.eu

Quellen:

Newsletter einer französischen Anti-Stierkampf-Gruppe
www.sos-galgos.net/2008-02-24
www.fellbeisser.net
www.eubusiness.com/news-eu/1203621423.84
Dort sind Kommentare möglich!

Weiter wichtige Neuigkeiten und Wege um den Stierkämpfern den Kampf anzusagen auf den Seiten von Stop Corrida!

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24th Februar 2008

Das Opfer einer Schlagfalle

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So wurde die kleine Podenca von einem Tierschützer gefunden, hätte er sie nicht zufällig entdeckt, wäre sie elendig gestorben. Diese grausame Schicksal erleiden tausende von Tieren,
die Täter werden meistens nicht gefasst.

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Jetzt wird dringend eine Familie gesucht.

Kontakt: amerinde@telefonica.net

Die Podenca befindet sich jetzt in einem Tierheim!

Sociedad Protectora de Animales de Úbeda (FELICAN)

Mercedes Higuera Herrera
hhmercedes@gmail.com – 0034 660 289 716

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24th Februar 2008

Darum brauchen wir eine Reform des Strafgesetzbuches

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24th Februar 2008

Verletzter Podenco sucht dringend eine Familie

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Dieser Podenco sucht dringend eine Familie die sich auch um die Operation seinen gebrochenen Beines kümmert. Willy, so lautet inzwischen sein Name, streunte schon lange in der Nähe der Wohnung einer Tierfreundin herum. Sie auch Pflegestelle dür das Tierheim KIMBA, hatte ihn schon länger beobachtet, letzte Woche bemerkte sie, dass er ein gebrochenes Bein hat und entschloß sich dazu ihn einzufangen, in Pflege zu nehmen und eine Familie für ihn zu suchen.

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Das Bein muss operiert werden und dies so bald wie möglich. Die Tierschützer hat leider nicht genügend Zeit um Willy die nötige Aufmerksamkeit zu widmen, er benötigt nach der OP intensive
Betreuung und sie OP sollte so schnell wie möglich erfolgen.
Welcher Verein kann diesen Podenco vermitteln, bzw. eine Pflegestelle anbieten?

Willy ist Leishmniose und Filariose negativ und wird seit einer Woche gegen Erlichiose behandelt.

KONTAKT adopciones_kimba@yahoo.es

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24th Februar 2008

Salida 33 La tortura no es cultura / Die Tortur ist keine Kultur

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24th Februar 2008

Yoyo wird bald auf die Reise gehen

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Nach mehr als einem Monat hat sich nicht nur sein außerlicher zustan enorm verbessert, auch sein Lebensmut ist zurückgekehrt und als glücklicher Hund wird er bald auf die Reise gehen in ein neues Leben, dorthin wo man ihn nie wieder misshandeln wird, seine Familie wartet schon sehnsüchtig und wird ihn sein schreckliches Schicksal endlich vergessen lassen und seine äußerlichen Narben pflegen.
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24th Februar 2008

Die Welt des Stieres wird die “fiesta” im Europäischen Parlament verteidigen

So lautet die Überschrift des in der spanischen Internetzeitung ABC veröffentlichen Artikels.

Der Artikel ist ein Schlag ins Gesicht aller Stierkampfgegner und „glänzt“ mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten.
Der Stier wird nie aussterben, sollten die Stierkämpfe abgeschafft werden, würde man ihn als Symbol behalten, weder Rinder noch Luchs und Adler würden aussterben.
Zu behaupten, dass mit dieser riesigen Stierkampfindustrie angeblich viel Geld erwirtschaftet wird grenzt schon an Unverschämtheit, jährlich wird die Stierkampfmaschinerie mit sage und schreibe 560 Millionen Euros von Brüssel subventioniert. Stierkampf ist ein Verlustgeschäft, getragen von der Europäischen Union.
Dass dieses entsetzliche Schauspiel Massen von Touristen anlockt ist erlogen, die kontinuierlich sinkenden Zuschauerzahlen sind der Beweis, viele verlassen weinend sie Arena, geschockt vom brutalen blutigem Schauspiel, nicht wenige übergeben sich schon auf der Zuschauertribüne, sie werden bestimmt nicht wiederkommen und schon gar nicht positiv berichten.

Wir müssen etwas dagegen tun! Das kann und darf nicht sein, dass die ihre mörderische „fiesta“ nach Brüssel bringen, bzw. die Tierschützer müssen auch da sein, Menschen, die Moral und Ethik verteidigen.

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Die Welt des Stieres wird die “fiesta” im Europäischen Parlament verteidigen

Am 04. und 05. Juni wird sich das Europäische Parlament mit der Torerotracht bekleiden. Die Vereinigung verschiedener Gruppen aus der Welt des Stieres, die sogenannte „Mesa del Toro“ (Tisch des Stieres), angeführt von dem Vorsitzenden, seines Zeichens Stierzüchter, Eduardo Miura, wird zum ersten Mal in der Geschichte die “fiesta nacional” in Brüssel verteidigen.

Die ökologischen, kulturellen und wirtschaftlichen Aspekte werden das Hauptthema sein mit denen die Bedeutung der Tauromaquia (Stiermaschinerie) dem Europa der 27 Mitgliedsstaaten nahe gebracht werden soll. Weiterlesen »

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SOS Galgos - 2008 Februar 24

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