3rd März 2008

Schnelle Hilfe für einen streunden Podenco gesucht!

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Dieser Podenco streunt schon seit graumer Zeit auf den Straßen Valencias, inzwischen ist er schon recht zutraulich geworden, die Tierschützerin die in füttert kann ihn nicht aufnehmen und das Tierheim von Cuenca ist am Ende seiner Aufnahmekapazitäten angelangt. Findet sich jedoch eine Organisation, die ihn übernimmt, wird er eingefangen, da man ja weiß, dass er bald Spanien verlassen kann. Bald sind die Fallas in Valencia, ein Fest mit vielen Feuerwerken, es wäre ein Drama für ROJO. Wer kann helfen?

Kontakt: cuenpuri@telefonica.net
Tel. 0034 685905777

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3rd März 2008

Dormagen gegen Stierquälerei in Tordessillas

Zumindest ist die Veröffentlichung eines Berichtes über Stierhatz in der nordswestspanischen Stadt auf der Webseite dormago.de ein Schritt in die richtige Richtung. Die niederrheinische Stadt Dormagen ist Partnerstadt von Toro, einem Nachbarort von Tordesillas. Dormagen ist nur eine der mit Spanien verbundenen Städte, an die sich die spanische Tierschutzpartei PACMA (Antistierkampfpartei für die Rechte der Tiere) auf Initiative ihrer deutschen Mitarbeiterin Caroline Waggershauser wendet. Sie bittet um Unterstützung für die Abschaffung von Stierkämpfen und deren noch schrecklicheren Abarten, der spanischen Volksfeste, bei denen Tiere sprichwörtlich niedergemetzelt werden. Nicht nur Dormagener Bürger sollten ihre Kontakten zu spanischen Städten, Organisationen und einfachen Bürgern nutzen, um ihre Missfallen gegenüber der Stierquälerei in Spanien zum Ausdruck zu bringen. Wer Carolines Intitiative unterstützen möchte, kann über uns mit ihr Kontakt aufnehmen.

Quelle

Dies und vieles mehr an wichigen Neuigkeiten von der Anti-Stierkampf-Front bei

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3rd März 2008

Gegendemonstration Barcelona

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Laut der Tierschutzorganisation LIBERA demonstrierten gestern ca. 500 Personen in Bracelona, ihre Antwort zu der Zusammenkunft der größten Exponenten der Grausamkeit gegenüber spanischen Tieren, den Galgueros, Haltern von Meutehunden, Großgrundbesitzern, Jagdpächtern und Waffenfabrikanten.

Der Verein Amnistía Animal Comunidad de Madrid gibt bekannt, das die Jägerlobby offensichtlich Demonstranten über mindestens eine Zeitarbeiter – Vermittlungsargentur gekauft hat, eine junge Frau hat von dem Arbeitsvermittler WORK OUT das Angebot erhalten für 30 Euro bei der Demonstration in Madrid teilzunehmen.
Quelle

Rajoy, PP verspricht Wahlkampfreden die Jägerschaft zu unterstützen, er verteidigt die Jagd als eine „grundlegende Methode für die Erhaltung der Arten.“
Quelle

Auch SOS Galgos Spanien hat sich an der Demonstration beteiligt. Sowohl SOS Galgos aus Barcelona wie Galgos sin Fronteras, Madrid retten jedes Jahr Hunderte von Windhunden, eine gringe Zahl, wenn man bedenkt, dass Tausende Jahr für Jahr von den Galgueros immer noch massakriert werden, ebenso wie andere Jagdhundrassen wie Podenco, Bretone oder Bodeguero die kaum noch Platz in den ohnehin schon überfüllten Tierheimen finden.

Die Jäger sind die Urheber des Todes der Millionen von Tieren, einige von ihnen werden gezüchtet, aus reiner Lust am töten, um sie später bei einer Jagd zu erlegen. Die Art und Weise der Jagd ist äußerst brutal, die Tiere werden von Meutehunden gehetzt und schwer verletzt um dann von den Jägern entweder erschossen oder mit einem Messer getötet zu werden. Viele der Jagdhunde werden von Wildschweinen schwer verletzt.

Ich kann mir beim Anblick dieser Bilder nicht vorstellen, dass man sich als Wanderer sicher in Flur und Feld bewegen kann.

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3rd März 2008

Protestbrief Sant Joan Despí

BLOG animales de Sant Joan Despí

Sr. Francesc Gifreu i Jové, regidor de Sanitat de Sant Joan Despí,

Le escribo esta carta con gran angustia porque he recibido la noticia de que el Departamento de Sanidad que usted dirige, tiene la intención de sacrificar los gatos y perros que viven en las calles del municipio de Sant Joan Despí. Por esta razón le escribo con cortesía, para solicitarle que no se ponga en marcha esta medida tan agresiva e impropia de los países más avanzados donde no se tiene consideración moral hacia los animales.

Tenga en cuenta, que cada vez más, hay una honda más expansiva hacia estos temas. En Cataluña, se han dado pasos agigantados y seguirán dándose para la protección de los animales y estos pasos se extienden hacia el resto del territorio español.

En municipios como Mataró, se aplica la ley de sacrificio cero y el Ayuntamiento ha cedido espacios a la Sociedad Protectora de Animales para que los animales de compañía, abandonados o perdidos, no tengan que estar en la calle y puedan tener una segunda oportunidad de ser acogidos por personas que los adoptan y quieren, tal como se hace en los países más avanzados y con más tradición democrática.

La medida que quiere tomar su departamento, es injusta e impropia de un país civilizado, ya que, actualmente, tenemos conocimientos científicos más que suficientes para saber que los animales sufren física y psicológicamente, motivo por el cual merecen consideración moral y el más profundo respeto.

Como ciudadano/a, pero sobre todo, como persona con valores éticos, le pido que reflexione sobre este tema y que ceda espacios verdes para los animales, para que así, tengan la oportunidad de ser adoptados por personas que los quieran.

Atentamente, a pesar de mi más profunda indignación.

Name
DNI: üblich in Spanien
Stadt
Land

Auch bitte ich darum reichlich Protestbriefe an folgende Adressen zu schicken: Weiterlesen »

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3rd März 2008

Dringender Hilferuf von Sant Joan Despí (Barcelona)

Die Stadtverwaltung von Sant Joan Despí (Barcelona) beantragt einen Aufschub, um streunende Tiere töten zu können.
Im Jahre 2007 trat das Verbot in Kraft, Straßentiere zu töten. Trotzdem gewährte die Regierung von Katalonien den Stadtverwaltungen, die einen entsprechenden Antrag stellten einen Aufschub, und diese Aufschübe werden auch im Jahre 2008 wieder gewährt, damit diese Gemeinden weiterhin den Tieren das Leben nehmen können.

Die nächste Stadtverwaltung, die diesen mit Blut geschriebenen Aufschub erhalten wird, ist die von Sant Joan Despí.

Wollen wir tatsächlich tatenlos zusehen und erlauben, dass in unserer Umgebung Hunde und Katzen getötet werden, weil dies die „bequemste“ Art und Weise ist, das Problem zu lösen?
Hunde und Katzen sind wieder einmal die stummen Opfer und haben keine Möglichkeit sich zu verteidigen.
Aber WIR HABEN UNSERE STIMME und wir wir können dazu beitragen, ihre Vernichtung zu verhindern.

Im Namen all derer, die ihre Stimme nicht erheben können, aber denen Du vielleicht das Leben gerettet hast: Danke für Deine Hilfe und Weiterleitung dieser Hilfsaktion!

„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation, kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt.“
Mahatma Gandhi

PETITION:
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3rd März 2008

Macht und Halbwahrheiten der Jägerlobby

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Die Jäger und ihre Sympathisanten haben gestern in Madrid demonstriert, sie selber sprechen von einer halben Millionen Teilnehmern, dagegen reduziert die Polizei diese Zahl ganz gewaltig auf 35 000 Teilnehmer.
Sie alle haben ihre Familien mitgebracht, um die Tradition der Jagd noch zu unterstreichen, fast alle kamen mit Hunden und einige sogar mit Falken.
Protestiert wurde gegen ein Verbot von Bleimunition in feuchten Zonen, es ging um die Zulassung bzw. Enteignung von Jagdgründen und die unterschiedliche Rechtslage je nach Provinz, es gibt 16 verschiedene Gesetzeslagen.
Die Jagdvereine haben insgesamt etwa 1 Millionen Mitglieder, jährlich werden etwa 4800 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Jagd umgesetzt.

Quelle

Schon der Beitrag DIE SCHANDE GEHT AUF DIE STRASSE zeigt wie groß und mächtig die Jägerlobby ist. Ihre Behauptung, eine halbe Millionen Teilnehmer hätten die Veranstaltung ist absolut übertrieben.
die Anzahl der Jagdhunde, Galgos, Podencos und Meutehunde die jedes Jahr aufgrund der skrupellosen Ausnutzung ihr Leben lassen müssen wird von den Jägern immer wieder aufs neue heruntergespielt, die Schuld an der Misere wird auf eine etnische Minderheit geschoben, angeblich sind es nur die Zigeuner die die Galgos stehlen und bei Nichtgefallen „entsorgen“.
Die Macht der „Freizeitmörder“ ist groß, einen „Lizenz zum töten“ zu erhalten äußerst einfach. man geht ins Rathaus, zeigt seinen Ausweis vor, bittet um eine Lizens, unterschreibt und schon kann man losballern. Die Zahl der Jagdunfälle in Spanien ist äußerst hoch, schon oft hat ein Jäger einen anderen angeschossen oder tödlich getroffen, nur weil sich etwas im Gebüsch bewegt hat. Die Tiere werden regelrecht durchlöchert, ihr Leiden ist unaussprechlich hoch.
Was die Jagd in Deutschland, der Schweiz usw. anbelangt, hier muss man zumindest einen Jagdschein machen und eine schwierige und teure Prüfung ablegen, die die Kenntnis der Flora und Fauna genauso erfordert wie das Wissen um eine möglichst schnelle Tötung. Ein Jäger der nicht in der Lage ist einen sogenannten Blattschuss zu setzen, kann aus der Jägerzunft ausgeschlossen werden und sogar mit einem Strafverfahren rechnen. Hier ist die Jagd weniger barbarisch aber genauso überflüssig wie in Spanien und zum Glück gibt es auch in Deutschland Aktivisten die für eine Abschaffung der Jagd kämpfen.

Bei der Gegendemonstration in Barcelona haben angeblich nur einige hundert Demonstranten teilgenommen, berichtet wurde kaum, die Zeit die Kundgebung zu organisieren war knapp und bei dem Wissen um die Macht der Jägerlobby braucht man sich nicht zu wundern, dass solche Aktionen gerne totgeschwiegen werden.

Quelle

GALGOS UND PODENCOS, OPFER IHER SCHNELLIGKEIT UND INTELLIGENZ

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SOS Galgos - 2008 März 03

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