10th
März
2008
Am kommenden Sonntag, den 20. März, wird in der ganzen Welt der „Weltweite Tag ohne Fleisch“ gefeiert. In seiner 21. Ausgabe lädt dieser Tag dazu ein, die Wohltat der Ernährung ohne Fleisch zu erproben und darüber nachzudenken, welche negativen Folgen der Fleischkonsum für unsere Gesundheit und unsere Umwelt hat, wie er die Hungersnöte in der Welt begünstigt. Fleischkonsum bedeutet jährlich den Tod für Tausende von Millionen von Tieren.
Tierschützer, Vegetarier und Veganer begehen seit dem Frühjahr 1985 weltweit gemeinsam den „Tag ohne Fleisch“.
Wer sich näher mit dem Thema beschäftigen möchte erhält u.a. weitere Informationen auf der englischsprachigen Internetseite *meatout.org* sowie *meatout.de*, deutschsprachig und auch der Vegetarier-Bund Deutschlands e.V. (VEBU) zeigt sich solidarisch und ruft dieses Jahr zu einer bundesweiten Aktion unter dem Motto „Meatout 2008 – Gesund ohne Fleisch !“ auf.
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10th
März
2008
Am 27.Februar fand in Valencia eine Demonstration gegen die Zoos statt, das Plakat führt direkt zur Website zum Thema. Defensanimal setzt sich für die Rechte aller Tiere ein, egal welcher Art sie angehören.
Defensanimal bittet nicht um größere oder modernere Gefängnisse der nicht-menschlichen Tiere oder diese besser zu behandeln, Defensanimal kämpft für die Abschaffung der Gefängnisse der nicht-menschlichen Tiere (Zoos, Aquarien, Fischzuchtanstalten, Farmen usw.)
Deutsche Tierrechtsseite
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10th
März
2008
Arbeiter haben bei Kanalreinigungsarbeiten drei tote Boston Terrier gefunden, sie hatten alle ein Seil mit einem schweren Stein um den Hals gebunden. die Obduktion hat ergeben, dass die Hunde stark misshandelt wurden und dann lebend ins Wasser geworfen wurden.
Der Besitzer Besitzer konnte ermittelt werden, es wurde Anzeige erstattet, die Tat wird er sicher leugnen, kann sie bewiesen werden, muss der Täter mit einer Gefängnisstrafe bis zu 3 Jahren rechnen. Zugetragen hat sich diese grausame Tat in Zuera (Zaragoza).
Quelle
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10th
März
2008
Wen wundert es, dass einige Gegenden Spaniens inzwischen mit Blei verseucht sind, die Jäger sich trotzdem dagegen wehren, dass die Jagd in Feuchtgebieten verboten werden soll, wenn man sich das Röntgenbild dieser Hündin anschaut. Ihr Körper ist von mehr als 50 Bleikugeln durchsiebt, es wird nicht möglich sein alle Kugeln operativ zu entfernen und sie wird langsam aber sicher an den Folgen einer Bleivergiftung sterben.
Die Tierschützer vermuten, dass ihr Besitzer für die Tat verantwortlich ist, sie haben Anzeige erstattet, aber man weiß ja auch, dass jeder unschuldig ist, solange die Schuld nicht bewiesen werden kann, das ist traurige Realität in diesem tiefgesunkenen Spanien, so tief, dass man den Boden nicht sehen kann.
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