25th März 2008

SOS Arca de Noe Córdoba

Das kleine Tierheim ist total überfüllt, gerade versuchen die Tierschützer Plätze für 60 Galgos zu finden und in die städtische Perrera, die einschläfert, kommen immer neue hinzu. Sie können diesen Galgos normalerweise nicht helfen, ihr kleines Tierheim bietet eigentlich nur Platz für 29 Tiere und schon jetzt beherbergen sie 40 Hunde. Sie haben weder Platz um die vielen Galgos unterzubringen noch die finanziellen Mittel und sie in einer Tierpension unterzubringen könne sie sich nicht leisten. Sie wissen, in ganz Spanien ist die Situation nicht besser, aber sie brauchen dringend Hilfe. Jeden Tag kommen neue Notfälle hinzu, jede Woche 2 oder 3 angefahrene Hunde. Schon jetzt schulden sie dem Tierarzt 4500 €. So können sie nicht weitermachen, aber sie können auch nicht die Augen verschließen. Die Behörden helfen nicht, seit einem Jahr versuchen sie, mit der Bürgermeisterin von Cordoba einen Gesprächstermin zu vereinbaren.

cordoba03.jpgcordoba02.jpg

Nur mit eurer Hilfe kann die Arca de Noe weitermachen, sie braucht Unterstützung bei den Adoptionen, Wurmkuren, Medikamente (Allopurinol, Doxycyclin, Amoxicyclin) und Geld um die Tierarztrechnungen zu bezahlen.

ARCA DE NOE CORDOBA

Asociación El Arca de Noé de Córdoba
IBAN: ES7420240197913300000555
SWIFT: CECAESMM024
Bank Cajasur

Patricia Tel. 0034 699182576
AngélicaTel. 0034 659603310
Javi Tel. 0034 619902607
elarcadenoecordoba@gmail.com
andune76@gmail.com

http://groups.msn.com/elarcadenoecordoba/
www.arcanoecordoba.es

cordoba05.jpgcordoba01.jpg

Allgemein | 2 Kommentare

25th März 2008

Martos, ein weiterer Fall von Misshandlung

martos01.jpgMartos ist uns allen schon bekannt, als eine Stadt wo das Gesetzt der Jäger gilt, wo die Galgos erhangen am Baum enden, oder im Straßengraben, wo Misshandlung von Tieren alltäglich ist, wo illegale Fallensteller ihr Unwesen treiben.

Auch dieser Hund lebt in Martos, wenn man überhaupt von Leben sprechen kann.

Die Reichweite der Kette ist sein Lebensraum, unregemlmäßig Futter, welches diese Bezeichnung nicht verdient, da es sich um trockenes Brot handelt, keine Hütte bietet ihm Schutz vor der Witterung, alles voller Exkremente. Antonio hat ihn jetzt von seinem traurigen Schicksal erlöst, die Kette war tief in seinem Hals eingewachsen und hat eine starke Entzündung verursacht.

Dies ist kein Einzelfall, dies ist Alltag in Spanien.
martos03.jpgmartos02.jpg

Allgemein | 1 Kommentar

  • sos-galgos.net

  • Facebook

  • Netzwerk


SOS Galgos - 2008 März 25

Switch to our mobile site