12th
April
2008
Chunguito und Gitano befinden sich noch bei einem Galguero, er kann sie nicht mehr gebrauchen, d.h. er wird sie entweder in die Perrera bringen oder einschläfern lassen. Immerhin hat er die Tierschützer darüber informiert und ihnen gestattet die Galgos zu fotografieren und sich um neue Plätze für sie bemühen. Wer gibt ihnen eine Chance?
Die beiden Rüden sind liebevoll und gehorsam.
Kontakt: MILORD1978@GMAIL.COM
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12th
April
2008
Viele Tierschutzorganisationen, wie Die Grünen, die Stiftung Altarriba, AnimaNaturalis Internacional, PACMA, oder CACMA protestierten am Donnerstag in Barcelona, Madrid und Malaga gegen das Robbenschlachten. Kanada hat 275 000 Robben für die Jagd freigegeben, 95 % von ihnen sind jünger als drei Monate, die meisten Tiere werden noch lebendig gehäutet.
Quelle
In Madrid beteiligten sich ca. 200 Personen an der Demonstration, auch die Präsidentin der PACMA, Concepción Reyero Alvarez, war anwesend, ebenso zahlreiche Medienvertreter.
Fast 100 Personen haben sich vor dem kanadischen Konsulat in Málaga versammelt, der Präsident der CACMA bezeichnet die Robbenjagd als „authentischen Völkermord“, jedes Fell bringt 25 Dollar, etwas 18.50 €, der Kadaver der Tiere wird am Tatort zurückgelassen. Man bittet die spanische Regierung, dieses Morden zu veruteilen, wie es schon die Mehrheit der Länder der EU getan hat, aber was will man von dem eigenen Land erwarten , dass in der ganzen Welt dafür bekannt ist, für das Foltern der Stiere in Hunderten von Stierkämpfen die alljährlich stattfinden. „Die Schande von Spanien und Kanada geben sich die Hand“, so Antonio Moreno. Auch fordert er die Verbraucher auf, keine kanadischen Produkte zu kaufen.
CACMA
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12th
April
2008
Auch hier in Deutschland werden die Stimmen gegen Jäger immer lauter, alljährlich werden 5 Millionen Wildtiere getötet und auch Tausende von Hunden und Katzen werden Opfer schießwütiger Jäger.
Am 05.März protestierten in Bamberg Hunderte Tier- und Naturschützer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland gegen das blutige Hobby. Abends hielten über 300 Tierschützer anlässlich der dort stattfindenden Hubertusmesse eine Mahnwache vor den Bamberger Kaiserdom.
Weiter Infos und zahlreiche Links zum Thema finden Sie auf der Website der Initiative „anti-jagd-demo“.
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12th
April
2008
Ein Ehepaar wird durch einen Richter in Fuenlabrada wegen Misshandlung mit Todesfolge von einem 5 Monate alten Welpen zur Zahlung von 1200€ verurteilt. Die Angeklagten verwickelten sich während der Vernehmung in Widersprüche. Sie hatten ausgesagt, das Tier sei von ihnen bereits verletzt aus der Perrera von ihnen übernommen worden und habe „zur Erziehung“ einige Schläge erhalten.
Bevor das Tier starb, hatte eine Nachbarin das Ehepaar José und María Esther bereits bei Amnistía Animal angezeigt, weil sie einen Galgo-Mix misshandelten.
Auf Grund der schweren Verletzungen musste das Tier in der Tierklinik eingeschläfert werden. Mitglieder von La Voz Animal verlangten eine Untersuchung, um die eigentliche Todesursache festzustellen. Der Obduktionsbericht stellt ganz klar fest, dass innere Blutungen und Rippenbrüche vorlagen, also ein Poli-Traumatismus.
Obwohl die Mitglieder von La Voz Animal über diese Verurteilung und die Aussagen von vier Belastungszeugen und einem Fachveterinär sehr erfreut waren, hoben sie hervor, dass diese Art von Misshandlungen als Straftat und nicht nur als Vergehen angesehen werden sollten.
Sie forderten außerdem dazu auf, dass Zeugen von Misshandlungen keine Angst haben sollten, diese Art von Vorgängen anzuzeigen, weil sie einfach nicht ungestraft ausgehen dürfen.
Quelle
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