16th
April
2008
Am 19. Mai 2006, hat A. M., aus Siete Aguas (Valencia) ihren Hund mit einem Besenstiel erschlagen und danach gewürgt, was schleißlich den Tod des Tieres verursacht hat.
Der tote Hund wurde daraufhin in einer Tasche auf einem Feld der Ortschaft entsorgt.
Nun wurde Recht gesprochen, dank Zeugenaussagen konnte die Tierquälerin ermittelt und verurteilt werden.
In der Provinz Valencia ist dies die erste Gefängnistrafe wegen Misshandlung von Tieren.
Die Verurteilte aus Siete Aguas (Valencia) gab die Vergehen zu und zeigte Reue.
Sie wird nicht ins Gefängnis eingewiesen, weil sie ohne Vorstrafen ist.
Alejandro Estrems, Rechtsanwalt der S.V.P.A. ist zufrieden über das Gerichtsurteil.
Quelle
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16th
April
2008
Auch in Almeria werden am kommenden Sonntag die Menschen auf die Straße gehen um lautstark gegen die Tortur im Namen der Kultur, auf die Straße zu gehen.
„SOLIDARITÄT OHNE GRAUSAMKEIT! DIE FOLTER IST WEDER KUNST NOCH KULTUR!“, so das Motto dieser Kundgebung.
LA RATA
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16th
April
2008
Die Asociación Protectora de Animales Oriolana ( Orihuela – Alicante ) versucht schon seit langem, den Tieren in der Perrera zu helfen und sie zu vermitteln.
Seit Jahren ist die Lage der Hundehütte bedauerlich, ein Mindestmaß an Hygiene ist nicht gegeben, die Hunde werden nicht geimpft, kranke Tiere nicht behandelt, es gibt keine Quarantänestation, die Perrera von Orihuela ist eine von vielen, ein Ort des Grauens, Korridor des Todes.
Den Tierschützern werden ständig Steine in den Weg gelegt, zuerst bekommen sie eine Erlaubnis und dann wird ihnen doch der Zutritt verwehrt.
Was ist das für ein Spiel?
Der Verantwortliche der Perrera bestreitet alles.
All dies zeigt von Seiten der Stadtverwaltung eine enorme Vernachlässigung, besonders der direkt hierfür Verantwortlichen. Der Gesundheitszustand der Tiere und der schlechte Zustand des Auffangzentrums sind ihnen vollkommen egal.
Der Tierschutzverein ORIOLANA ist der Meinung, dass hier das Gesetz 4/1994 vom 8. Juli für zoologischen Zentren übertreten wird. Sie glauben, dass hier ein Vergehen, wie im Strafgesetzbuch zum Schutz von Haustieren beschrieben, begangen wird.
Daher hat der Tierschutzverein selbst diese Tatsachen beim Staatsanwalt angezeigt und auch die Seprona hat eine Untersuchung eingeleitet.
Die wenigsten Hunde die in einer Perrera landen werden gerettet, so werden sie auch behandelt……
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