21st Mai 2008

Tiernotruf 112

Die Straßentiere von Madrid haben das Recht auf kostenlose tierärztliche Behandlung. Der städtische Notdienst SEVEMUR
hilft jährlich ca. 1500 Tieren unter ihnen neben Hunden und Katzen auch Esel, Kampfhähne und Ziegen. Die einzige Bedingung hierbei, es müssen Tiere sein die keinen Eigentümer haben.
Erreicht ein Notruf SEVEMUR, z.B. eine Katze hat Schwierigkeiten bei der Geburt, machen sich die Tierärztinnen Zaida und Noelia auf die Suche nach dem Tier.
In dem städtischen Tierheim von Madrid, der alten städtischen Perrera, erholen sich die geretteten Tiere, viele von ihnen wurden von ihren Besitzern ausgesetzt. Man ist Stolz auf die Anzahl der vermittelten Tiere, immerhin finden 70 Prozent von ihnen eine neue Familie.

Quelle mit Video Informativos Telecinco

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21st Mai 2008

„Die Tauromaquia, Gegenwart und Zukunft“

Eine Wanderaustellung mit dem Titel „die Tauromaquia, Gegenwart und Zukunft“ wird demnächst die Medien verschiedener Länder über die Welt der Stiere informieren.

Die Ausstellung beginnt im Europäischen Parlament in Brüssel und ist hier vom 02. bis 05. Juni zu sehen. Sie beinhaltet audiovisuale Elemente und Informationstafel in grossem Format. Zitiert werden Texte von García Lorca, Hemingway oder Vargas Llosa y Nachbildungen/Abdrúcke von u.a. Goya, Picasso und Salvador Dalí.

Die Ausstellung, die von der Mehrheit der spanischen „Länder“ unterstútzt wird, wird in der Expo von Zaragoza zu sehen sein, sowie in Murcia und in der Weinmesse von San Mateo en Logroño.

Länder wie Frankreich, Portugal und Kolumbien und Europaabgeordnete verschiedener Nationalitäten und politischen Ämtern unterstützen diese Ausstellung was das Angebot an Kunst und Kultur in der Tauromaquia angeht, und es unter wirtschaftlichem und arbeitsplatzschaffenden Aspekt beleuchten, der Stierkampf im geschichtlichen Wandel.

Laut Autor, verdient diese Ausstelllung ensprechende Werbung und Mittel.

Quelle

Die Stierkampfmafia will das europäische Parlament infiltrieren, die Tortur als Kultur darstellen. Der wohlklingende Titel „die Tauromaquia, Gegenwart und Zukunft“ zeigt, dass die „aficionados“ (Anhänger) optimistisch sind, oder aber hat man hat sich so viel Mühe gegeben, weil die Angst vor den Gegnern so groß ist?
Die Stierkampf-Lobby versucht die Anerkennung des Stierkampfs als „Europäisches Kulturerbe“ durch die UNESCO zu erzwingen, dies wäre fatal, die „aficionados“ könnten dann ihren Sadismus und Voyerismus in aller Legälität ausüben und dies auch mit unseren Steuergeldern, denn auch aus Deuschland fließen diese in den Subventionsstrom der EU ein. Ohne diese Subventionen, oder besser gesagt, ohne diese Beihilfe zur Tierquälerei von immerhin jährlich 22,5 Millionen Euro, würde die Tauromaquia nicht überleben!

Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch einmal auf diese Petiton hinweisen:
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und um Verbreitung und Unterstützung der Kampagnen The Peaceful Revolution 2008 und Cruelty in Spain bitten.

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SOS Galgos - 2008 Mai 21

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