Viele kenne sie und die schreckliche Geschichte der Perrera von Badajoz.
Nur ihr allein ist der Umbau der Perrera zu verdanken, ihrem Mut, ihrem starken Willen und ihrer unerschöpflichen Tierliebe.
Nun ist Mariangeles kurz davor das Handtuch zu werfen, sie ist verzweifelt, entmutigt und enttäuscht, sie soll ihre kleine Auffangstation schließen.
Das komplette Dokument liegt mir vor.
Es ist unglaublich. Da opfert jemand sein ganzes Leben um den Tieren zu helfen, startet auf eigene Kosten Kastrationskampagnen, besucht regelmäßig die Perrera um die Hunde zu fotografieren und somit eine Verbreitung und Adoption zu ermöglichen, säubert an den Wochenenden und Feiertagen die Zwinger und nun soll sie ihre bestens geführte kleine Auffangstation schließen?!
Mariangeles braucht unsere Hilfe, bitte unterzeichnet alle die folgende Petition:
FIRMAS CONTRA EL DESHALOJO DE SUS ANIMALES
CONOZCO LA AYUDA QUE Mª ANGELES GÓMEZ SALPICO PRESTA A LOS ANIMALES ABANDONADOS DE BADAJOZ Y NO ESTOY DE ACUERDO CON LA ACTITUD DEL AYUNTAMIENTO Y LA ORDEN DE SU DESHALOJO
Unterschriftensammlung gegen die Zwangsräumung ihrer Tiere
Ich weiß von der Hilfe, die Mª Angeles Gómez Salpico den streunenden Tieren von Badajoz gewährt und ich bin mit der Vorgehensweise und dem Räumungsbefehl des Rathauses nicht einverstanden.
NOMBRE Y APELLIDOS / Vorname und Nachname
DNI / Personalausweisnummr
COMENTARIO / Kommentar
FIRMAR / Unterschrift
Bald ist es soweit, vom 2. bis zum 5. Juni findet die Stierkampfaustellung im Europaparlament statt, die Tauromachie versucht das Europäische Parlament zu untergraben.
Mit der Bitte um reichlich Protest dieser ein Musterbrief von GET INVOLVED
Sehr geehrter Herr Pöttering,
ich möchte Ihnen meine Besorgnis über die Stierkampf-Ausstellung „Between Men and Bull“ mitteilen, die kommenden Juli im Europaparlament zu sehen sein wird. Angesichts der extremen Brutalität, die mit jedem Stierkampf einhergeht, sowie der Ablehnung dieser Praktiken durch Millionen von EU-Bürgern in Deutschland, aber auch in Spanien, Frankreich, Portugal und überall in Europa bin ich der Meinung, dass Stierkampf im Europäischen Parlament keinen Platz hat. Vielmehr sollten Themen wie Umwelt- und Tierschutz im Europäischen Parlament präsent sein. Diese stellen eine gemeinsame Basis Europas dar, wie jüngst im Vertrag von Lissabon bekräftigt wurde. Dort heißt es in Artikel 13, dass die Union „den Erfordernissen dse Wohlergehens der Tiere als fühlende Wesen in vollem Umfang Rechnung“ trägt. Die Darstellung tierischen Leids zur Belustigung steht dazu in krassem Widerspruch.
Ich fordere Sie daher auf, die Ausstellung über den Stierkampf aus dem Parlament zu verbannen oder nur mit kritischen Anmerkungen zuzulassen. Weiterhin bitte ich Sie, sich für das EU-weite Verbot von Stierkämpfen und anderer Tierquälerei unter dem Deckmantel des Sports einzusetzen.
In Erwartung einer Stellungnahme verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Bitte schicken an:
Hans-Gert Pöttering
President of the European Parliament
Rue Wiertz 60
PHS 11B11
B-1047 Brüssel, Belgium
Jeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr sendet canal7digital die Tierschutzsendung „La voz de los animales“ (Die Stimme der Tiere), moderiert von Antonio Moreno, dem Präsidenten der CACMA.
Mein Tipp für alle Leser die der spanischen Sprache mächtig sind.
…der Stier erwischte in da, wo es jeden Torero treffen sollte.
Juan José Rueda, genannt El Ruso, wurde von einem Stier auf die Hörner genommen und schwer verletzt, zugetragen hat sich dieses am Montag bei der Feria de San Isidro.
Ferienzeit, Reisezeit, bald strömen die Touristen wieder massenhaft nach Spanien, ein beliebtes Reiseziel ist Denia an der Costa Blanca. Doch nicht nur Sonne, Strand und Meer locken mittels Hochglanzprospekten oder via Internet abertausende Urlaubsgäste ins Land, auch angepriesen wird die spanische Kultur, Stierkampf und Volksfeste eingeschlossen. Bei der Internetsuche wird man schnell fündig, so wirbt auch Spanien Online für das Spektakel „Bous al mar“. Hier steht die Arena am Strand, mit direktem Zugang zum Meer, halbwüchsige Spanier rennen vor den Stieren her, mit dem Ziel, den Stier ins Meer zu treiben. Kein Stier würde freiwillig ins Wasser springen, den Mob scheint es zu erfreuen, die spanischen Machos in ihrer Selbstbestätigung zu stärken.
Anbei ein Protestbrief von Melotxu, selbstverständlich kann auch ein eigener englischer Protestbrief verschickt werden.
Expreso mi total repudio contra la celebración de los «Bous a la mar». Es indignante y vergonzoso que una „fiesta“ de este tipo sea considerada de Interés Turístico Nacional. Ya no es la primera vez que los toros mueren ahogados o mueren por otras razones.-
Un toro muere tras sufrir un corte de digestión en las fiestas de Bous a la Mar de Dénia.
Además son usados palos e patadas contra ellos entre otros malos tratos. Por muchas „leyes“ que los ampare y por muchas normativas que pongan para evitar el maltrato de estos animales, jamás podrán evitar que la muchedumbre insensible y ebria de diversión malsana, maltrate de una u otra forma a estos animales a los que de ninguna de las maneras se les debería hacer partícipes de un miserable festejo que nada va con ellos. Por favor, reflexionen y recapaciten, esto es respugnante.
Los animales no están en este mundo para usarlos como divertimento cruel e innecesario.
Name
Land
Departamento de Medio Ambiente
Ronda Muralles s/n (Antic institut de Formació Professional) –
03700 Dénia(Alicante) mediambient@ayto-denia.es