1st Juni 2008

IMAB International Movement Against Bullfighting

Die Tauromachie scheut keine Kosten um die Stierkampfausstellung im Europaparlament zu verwirklichen, auch die internationale anti-Stierkampfwegegung IMAB ist nicht untätig, der folgenden Link führt zu Infos zu den Europaabgeordneten, die diese Schande befürworten.

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1st Juni 2008

Ein Galgo im Nebel

Ich könnte etwa so anfangen: „ein Dorf im Nebel, und plötzlich ein Galgo“. Aber so ganz
stimmt das nicht.
Also nochmal: Die Straßen eines Dorfes in Kastilien im Nebel, und ganz plötzlich taucht ein Galgo auf.
Aber auch das stimmt eigentlich nicht. Die Gassen lagen nicht im Nebel. Die Gassen umfingen den Nebel und leiteten ihn. Der Nebel bewegte sich durch die Straßen wie der undefinierbare, kompakte Strom einer großen Menge, weil er von ihnen eingeschlossen wurde. Einer schweigenden Menge. Einer tauben Menge. Begrenzt durch die Backsteinbauten wie durch eine Steilküste. Im Hintergrund – mehr oder weniger im Hintergrund des Nebels – eine steinerne Klippe mit einem Wappen. Und diese feuchte Kälte, wie in einer Wolke, alles sieht gleich aus. Weiterlesen »

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1st Juni 2008

Neuigkeiten von den Galgowelpen

Zwei der kleinen Galgowelpen haben es nicht geschafft, den drei anderen geht es offensichtlich gut, sie befinden sich auf Pflegestellen.
Anbei Fotos von AMBAR und SABINE, von MELEA gibt es leider noch keine Fotos.

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Wer die Geschichte noch nicht kennt:

12. Mai Galga mit Welpen in ernster Gefahr
22. Mai Die ganze Schande Spaniens lastet auf seinen Schultern
24. Mai Die Last war zu schwer
26. Mai Gekämpft gehofft und doch verloren
30. Mai Meine geliebten Kleinen Angel und Carol

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1st Juni 2008

Petiton zur Verfolgung von Tortur und Tötung von Tieren in Cadiz

Ziel: Stadtverwaltung Cadiz

Aufgerufen von: Associació d’amics i voluntaris de la gossera de Barcelona

Hiermit verurteile ich die Vorfälle in Sanlucar de Barrameda, Cadiz, am Eingang des Club de Campo, c/p 11520,
auf das Schärfste.

In Anbetracht dessen, dass alle Tiere Rechte haben,
in Anbetracht dessen, dass die Unkenntnis und Geringschätzung dieser Rechte dazu geführt haben und weiterhin dazu führen, dass der Mensch Attentate auf die Natur und die Tiere ausführt
in Anbetracht dessen, dass der Respekt vor Tieren mit dem Respekt der Menschen unter sich ist
in Anbetracht dessen, dass die Erziehung schon in der Kindheit die Beachtung, das Verständnis, den Respekt und Zuneigung zu Tieren beinhalten sollte

ERKLÄREN WIR FOLGENDES

Jedes Tier hat ein Recht auf Respekt.

Der Mensch, der ebenfalls eine Tierart ist, kann sich nicht das Recht zueignen, andere Tiere zu vernichten oder auszubeuten und so ihre Rechte zu verletzen.

Kein Tier soll Misshandlung oder Grausamkeiten ausgesetzt werden.

Jedes Tier, das von einem Menschen als Begleiter erwählt wurde, sollte das Recht haben, sein Leben in der ihm von der Natur vorgegebenen Länge auszuleben.

Das Aussetzen eines Tieres ist ein Akt der Grausamkeit und Erniedrigung.

Jeder Akt, der die sinnlose Tötung eines Tieres beinhaltet, ist ein Vergehen gegen das Leben.

Die Organismen zum Schutz und zur Erhaltung der Tiere müssen auf Regierungsebene repräsentiert sein.

Die Rechte des Tieres müssen gesetzlich geschützt werden, wie die des Menschen.

Mit diesem Schreiben und den Punkten, die das Leben und den Respekt vor Tieren umfassen, bitte ich darum, dass Maßnahmen getroffen werden, damit das Vorgefallene sich nicht wiederholt.
Ich verlange darum, dass die Täter dieser Greueltat und des Mordes wie vom Gesetz vorgesehen bestraft werden.
Kein Mord an Tieren soll ungestraft bleiben.

Hiermit verurteile ich die Vorfälle in Sanlucar de Barrameda, Cadiz, am Eingang des Club de Campo, c/p 11520,
auf das Schärfste.

PETITION
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1st Juni 2008

Die Tauromachie scheut keine Kosten

Bald ist es soweit, die Tauromachie stellt ihre abartige Leidenschaft zur Schau , „Entre el Hombre y el Toro“, die Stierkampfausstellung um Europaparlament öffnet ihre Pforten am 4. und 5. Juni in Brüssel.

Die Organisatoren, „La Mesa del Toro“. scheuen offensichtlich keine Kosten um das Europaparlament zu infiltrieren, obwohl der Kostenvoranschlag sich anfangs auf 180 000 Euros belief, werden die Kosten ca. 350 000 Euros betragen. Finanziert wird diese Ausstellung von mehreren autonomen Provinzen und privaten Gesellschaften.

Quelle: El Pais

Protestbrief

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1st Juni 2008

Schwein gehabt

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Dieses arme Schwein musste zwei Monate in der Perrera von Jerez de la Frontera leben, auf einem glatten Kachelboden, unfähig sich darauf zu bewegen, Hundefutter diente ihm als Nahrung.

Tierheim KIMBA hat eine Notruf durch ganz Spanien geschickt, sie selber konnten es leider nicht aufnehmen. Nach zwei Monaten konnte das Schwein auf den Schulbauernhof BUENAVISTA (Arcos de la Frontera – Cádiz), umziehen und nun ein artgerechtes Leben genießen.

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VIDEO

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SOS Galgos - 2008 Juni 01

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