5th Juni 2008

Schon wieder eine erhangene Galga

Am 3. Juni wurde diese Galga in einem erschreckenden Zustand aufgefunden. Man hat versucht sie zu erhängen, entweder konnte sie fliehen oder der Strick ist gerissen, sie hat eine schwere Verletzung am Hals, ereignet hat sich dieser schreckliche Tat in Pioz, einem Dorf in Guadalajara. Wahrscheinlich irrte die Arme schon längere Zeit im Dorf herum. Ihr Leben hat sie einem Mädchen zu verdanken welches die Tierschützer alarmierte, sie war mehr tot als lebendig. Minas Körper war vollkommen ausgetrocknet, die Wunde am Hals ist stark infiziert und die gebrochene Rute ist stark angeschwollen. Die Hündin war zu schwach um ihren Kopf zu heben, sie bekam in der Klinik sofort eine Infusion. Sobald sie die Klinik verlassen kann wird Arancha sie zuhause pflegen.

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NUEVA VIDA

Kontakt: adopciones1@gmail.com
aranchaplaza80@gmail.com

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5th Juni 2008

Petition zur Verhinderung von Katzentötungen in der Universität Madrid

Ich schreibe im Namen einer Gruppe Menschen, die seit mehreren Jahren mit eigenen, privaten Mitteln versucht, eine Katzenkolonie in der Universität Madrid zu kontrollieren.
Vor einem Jahr hatten wir das Pech, dass die Uni einen Kindengarten genau dort baute, wo die große Mehrheit dieser Katzen lebt. Es blieb nur ein kleines Stück Land übrig, das als eine Art Pausenhof dient. Diese Zone ist von einem einfachen Zaun umgeben und die Uni hat die Perrera beauftragt, die Katzen einzufangen (sie werden dann getötet), weil sie in diesen Pausenhof gehen. Es hat keinen Sinn, alle Katzen zu töten und außerdem unsinnig, weil hinter dieser Zone offene Felder liegen. Wir sammeln also Unterschriften, um von der Universität Madrid einen neuen, glatten Zaun zu verlangen, damit die Katzen nicht hindurch oder an ihm hinauf klettern können. Das wäre die Lösung, die Tiere vor dem Tode zu retten.
Bis jetzt wurden 12 Katzen eingefangen und 6 von ihnen bereits getötet.
Wenn jemand uns helfen möchte, kann man hier unsere Petition nachlesen und bei Einverständnis unterschreiben, damit diese armen Tiere nicht grundlos hingerichtet werden:

PETITION
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1.)Firmar esta campana
2.)Firmar sin certificado

confidencial = vertraulich
requerido = erforderlich
opcional = optional

Name und Familienname nombre y apellido
Personalausweisnummer DNI
Email
Straße dirección
Ort provincia / ciudad
PLZ código postal
Land pais
Kommentar comentario

3.) Continuar
4.) Firmar

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5th Juni 2008

Einsatz der zum Erfolg führt

Der belgische Europaabgeordnete hat darauf verzichtet, an der Stierkampfaustellung in Brüssel teilzunehmen. In einem Antwortschreiben auf einen Protetbreif behauptet er, dass er davon überzeugt davon war, dass die Ausstellung nicht dazu dienen sollte die Tauromachie zu untertützen, so hätte man es ihm mitgeteilt. Er bezeugt, dass es Manipulationen gegeben hat, deshalb verzichtet er an einer Teilnahme, da er weder den Stierkampf unterstützt noch seinen Namen mit einer derartigen Ausstellung in Verbindung gebracht sehen möchte.

Ein Dankeschön an alle die Protestbriefe geschrieben haben!

Siehe auch: IMAB Internacional Movement Against Bullfighting

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5th Juni 2008

Pressemeldung Fondation Franz Weber

Prozess in Genf vor dem Internationalen Gerichtshof für Tierrechte

Nicolas Sarkozy und sein Premier auf der Anklagebank !

Am Montag, 23. Juni findet in Genf, im C.I.C.G. (Centre International de Conférence de Genève), der Prozess gegen den Stierkampf statt. Die öffentliche Verhandlung des Tiergerichtshofs unter dem Präsidium von Franz Weber richtet sich gegen die Hauptverantwortlichen der Stierkämpfe in Spanien, Portugal und Frankreich. Den Angeklagten wird vorgeworfen, um jeden Preis die barbarische und überholte Praxis der Corrida am Leben zu erhalten mit dem Ziel, deren offizielle Anerkennung als kulturelles Erbe Europas zu erreichen. Sie werden beschuldigt, die Folterung und Tötung von Tieren als Unterhaltung und Volksbelustigung gutzuheissen und dadurch gegen die menschliche Würde zu verstossen.

Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und sein Premierminister François Fillon wer-den zudem beschuldigt, die Gesetzgebung ihres eigenen Landes zu verletzen, indem sie die Einführung der Corrida in Regionen Frankreichs gestatten, die sich auf keinerlei « Stierkampf-tradition » berufen können. Die beiden Magistraten, wie auch der spanische Regierungspräsident José Luis Rodriguez Zapatero, werden ausserdem beschuldigt, in ihren Ländern Stierkampf-schulen zuzulassen und zu fördern, in denen Kindern und Jugendlichen die Anwendung von Gewalt, Tücke und Grausamkeit gegen Schwächere beigebracht wird.

José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission, ist angeklagt, während seiner Amtszeit als Premierminister von Portugal die gesetzliche Basis für Stierkämpfe mit tödlichem Ausgang geschaffen und dadurch sein Land in der Tierschutzgesetzgebung um 80 Jahre zu-rückgeworfen zu haben.

Zum ersten Mal öffentlich angeklagt sind auch die im spanischen Stierkampf direkt implizierten Kreise: die Föderation der spanischen Stierkampfschulen, die Union der Kampfstierzüchter, die Union der Organisatoren und Promoter von Corridas und die Union der professionellen Stierkämpfer. Den drei Unionen wird im besonderen vorgeworfen, den Stierkampf durch irreführende Propaganda zu glorifizieren und namentlich mit einer tendenziösen Ausstellung,
die gegenwärtig (4. und 5. Juni) im Europaparlament in Brüssel durchgeführt wird, die Parlamentsmitglieder für ihr Ziel : Anerkennung der Corrida als europäisches Kulturerbe, einzunehmen.

Hauptankläger sind das französische Comité Radicalement Anti-Corrida (C.R.A.C.), die spanische FUNDACION ALTARRIBA und die portugiesische Vereinigung ANIMAL, unterstützt von über 50 Mitklägerorganisationen aus ganz Europa.

Simultanübertragung : deutsch, französisch, spanisch, englisch.

Montreux, 4. Juni 2008 FONDATION FRANZ WEBER

pressemeldung-4608.doc

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5th Juni 2008

Illegale Perrera des Grauens aufgedeckt

Am vergangenen 27. Mai wurde in Sant Vicenç dels Horts (Barcelona) eine illegale Perrera aufgedeckt. Dort befanden sich 113 Hunde unter sehr schlechten hygienischen Bedingungen. 5 bis 8 Hunde mussten sich eine Zwinger von 6 Quadratmetern teilen, oder aber sie waren an Ketten von einem Meter gelegt und kaum in der Lage sich zu bewegen. Viele Tiere sind verletzt, die Räumlichkeiten waren voller Kot, die Tiere hatten keine angemessenen Fressnäpfe,
als Futter diente offensichtlich rohes Fleisch, das Wasser war abgestanden und grün.
Es wurde Anzeige erstattet.

Quelle: 20minutos.es
Quelle mit Fotos: El Pais

Diese Perrera wird keine Ausnahme sein, es gibt hunderte von Perreras in ganz Spanien, die Kontrollen sind lasch, nur selten kommen Missstände an die Öffentlichkeit, das Geschäft mit dem Tod ist lukrativ.

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5th Juni 2008

Demonstration in Carcaixent / Valencia

Aufgrund des brutalen Todes der Hündin REGINA findet am kommenden Samstag, dem 7 Juni um 18 Uhr eine Demonstration in Carcaixent, Valencia statt. Ort Plaza Mayor in der Nähe des Rathauses. Organisiert wird diese vom Tierschutzverein von Ribera, ‚Ribercan‘.

Eine Demosntration gegen die Misshandlung von Tieren. Es reicht!

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SOS Galgos - 2008 Juni 05

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