14th Juni 2008

Alt, einsam, müde…..

Alt, einsam, müde, krank, verlassen…Sunny ist einer von vielen Tausenden der nach seinem Dienst für seinen Besitzer nutzlos geworden ist und zum sterben in einer Perrera verurteilt wird.
Sunny kann die Welt nicht mehr verstehen, ist depressiv, verweigert das Futter, sein Lebensmut verringert sich Tag für Tag. Die Tierschützer hoffen nun, dass sich doch noch eine Familie findet die ihm einen schönen Lebensabend gönnt. Er ist ruhig, belästig niemanden, bellt nicht und streitet sich auch nicht mir anderen Hunden. Wer gibt ihm diese letzte Chance?

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Kontakt: grey-hound@hotmail.com

Badajoz

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14th Juni 2008

Zwei Galgas suchen ein zuhause

Die kleine Galga Nieves wurde vollkommen erschöpft in einem Stadtpark gefunden, sie wollte weder aufstehen noch etwas fressen, aus einer ihrer Zitzen blutete sie. Eine alte narbe läßt darauf schließen, dass man ihr den Mikrochip herausgeschnitten hat. Nieves ist ca. 9 Jahre alt, diente offenbar als Zuchthündin, sie ist ruhig und zurückhaltend. Sobald sie sich erholt hat, wird sie kastriert.

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Justina wurde an der Tierheimtür angebunden, ist 1 bis 1 1/2 Jahre alt, als man sie ergreifen wollte riß jedoch das Halsband und sie flüchtete, blieb aber in der Nähe des Tores und am dritten Tag ließ sie sich einfangen. Sie ist sehr ruhig, verträglich mit allen anderen Hunden und zudem sehr schlau. Sie kennt die Fütterungszeit und geht dann alleine in den Zwinger und wartet dort auf ihre Mahlzeit.

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Kontakt: ara03lucky@hotmail.com

A.P.A.M.A Lucena, Cordoba

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14th Juni 2008

Carol Waggershauer, Mitglied von PACMA, nimmt an der Mobilisierung mehrerer Gruppen teil, die die Situation der Stiere beim Europäischen Parlament anklagen

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Carol Waggershauser aus Mataró wohnte dem Antistierkampf-Kongress in Brüssel bei, wo mehrere Antistierkampf-Gruppen und Die Grünen die „Mythen“ um den Stierkampf anprangerten. Waggershauser, Mitglied der PACMA sagte am 4. Juni im Europäischen Parlament in Brüssel, dass “ es eine Schande sei, öffentliche Mittel, die allen gehören, für diese Art von Ereignissen auszugeben“. Hierzu gab sie an, dass „Madrid sechs Millionen Euros für die Renovierung der Stierkampfarena Las Ventas ausgegeben hat“. Jede Familie zahlt dem spanischen Staat jährlich 47 Euros zur Finanzierung dieser Veranstaltungen“. Waggershauser zeigte sich mit mit dem Ergebnis des Treffens sehr zufrieden, weil bis jetzt Unterschriften von „mehr als tausend
Personen und 93 Europa-Abgeordneten“ zur Abschaffung der Subventionen für Stierkampfzüchter zusammenkamen. Und das an nur einem Nachmittag.

Der dem Europaparlament vorgelegte Bericht will die „Lügen“ abbauen, die diese in Europa verbotenen Praktiken am Leben erhalten. Die Abgeordnete Caroline Lucas von den Grünen Gross Britaniens bezeichnete den Fortbestand der Stierkämpfe als „beschämend“. Während der Lesung wurde abgestritten, dass „die Stiere nicht leiden, weil sie von einer besonderen Rasse sind, für diese Behauptung fehlt jeder wissenschaftliche Beweis“. Der Tierarzt José Enrique Zaldívar fügte hinzu, die bis dato Untersuchungen von „Hormonspiegeln bereits toter Tiere“ gemacht worden seien, ohne dabei „die neurologischen Schäden des Tiers durch die Anwendung der Stichlanzen Rechnung zu tragen“. Die spanische Umweltschützerin Jennifer Barengueras nahm ebenfalls teil und bezeichnete die Behauptung, dass die Stiere durch ein Verbot der Stierkämpfe aussterben könnten, als „Betrug“, weil sie keine Tierart, sondern eine durch den Menschen gezüchtete Rasse sind.

Caroline Waggershauser hob hervor, dass dieser Tagung „fast alle europäischen Antistierkampforganisationen beiwohnten, und sogar Vertreter aus Mexiko, Venezuela und Kolumbien“. Sie bedauerte, dass sie der Ausstellung der Stierkampfvertreter im Parlament nicht beiwohnen konnte, aber sie zeigte sich mit dem Resultat des Seminars und der Reaktion der Menschen „sehr zufrieden“: „Wir haben einen portugiesischen Sponsor, der allen Organisatoren das Hotel bezahlt und sich verpflichtet hat, dies bis zur Abschaffung dieser Praktiken zu tun“. „Ich hoffe für ihn und für uns alle, dass wir dieses Ziel bald für ganz Europa erreichen
und diese Tortur der Tiere verboten wird“, fügte sie hinzu.

Quelle: CAPGROS

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14th Juni 2008

Anti-Stierkampf Aktivitäten in Alicante

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Seit 1928, findet Jahr für Jahr im Monat Juni in Alicante das Volksfest Hogueras de San Juan oder Fogueres de Sant Joan, wie es auf valenzianisch heißt, statt. Ein buntest Fest mit Freudenfeuern, Feuerwerken und Straßenkünstlern und wie könnte es anders sein, mit zahlreichen Stierkämpfen. Dies gibt dem Fest einen bitteren Beigeschmack, Tourtur im Namen der Kultur, Stierqual als Volksbelustigung, angepriesen als touristisch wertvoll.

Die Tierschutzplattform von Alicante ruft zum Protest auf, ihrer Kampagne haben sich zahlreiche Organisationen angeschlossen, so auch AnimaNaturalis. Heute finden Informationsveranstaltungen statt, für den 21.Juni ist eine Demonstration geplant.

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SOS Galgos - 2008 Juni 14

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