Tot oder lebendig
Videobotschaft der Veganer Organisation Defensanimal zur Abschaffung aller spezifistischen Aktivitäten, für eine gerechtere Welt für alle Lebewesen.
Videobotschaft der Veganer Organisation Defensanimal zur Abschaffung aller spezifistischen Aktivitäten, für eine gerechtere Welt für alle Lebewesen.
Jahr für Jahr, vom 23. bis 29. Juni in Coria….
…werden Stiere vom Mob viele Stunden lang durch die Straßen gehetzt, von Wurfspießen durchsiebt, bis sie vor Erschöpfung zusammenbrechen, dann werden ihnen die Hoden abgeschnitten und man setzt ihremn Leben mit einem Gewehrschuß ein Ende.
es Coria = das ist Coria, aus dem lateinischen coria = Abschaum, der Ort macht seinem Namen alle Ehre!
Das sind die „fiestas“ in Coria
Protestbriefe (auch in englisch) bitte an das Rathaus, die Provinzverwaltung, Tourismusbüro, Zapatero und die Tageszeitung von Extremadura schicken.
Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt.
Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich!
Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub – Hurra!
Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Straßenrand gehalten.
Die Tür ging auf und du hast einen Stock geworfen.
Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen.
Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da!
In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber ich wurde immer schwächer.
Ich hatte Angst und großen Hunger.
Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit.
Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr.
Aber du bist nicht gekommen.
Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht – es war der Mann, der mich gefunden hatte.
Er brachte mich in einen Raum – es roch nach Tod!
Meine Stunde war gekommen!!
Geliebtes Herrchen, ich will, das du weißt, das ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dein Bild erinnere.
Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte – ich würde auf dich zulaufen, denn ICH HATTE DICH LIEB!!!!!
Autor Wolfgang Christoph
Am 3. Juni wurde die Galga MINA in diesem schrecklichen Zustand gefunden, man hatte versucht sie zu erhängen.
Inwischen hat sie sich gut erholt, von Tag zu Tag geht es ihr besser und auch den Luxus eines Sofas hat sie bei Arancha schon zu schätzen gelernt. Auch wartet schon eine hollandische Familie sehnsüchtig auf MINA, dort wird sie bald zusammen mit zwei weiteren Galgas leben.