19th Juli 2008

Die Festtage des Todes fangen an

„Die kriminelle Intelligenz mordet immer die Unschuld der Tiere“

Nur Wesen ohne jedes Mitleid können sich daran erfreuen, zuzusehen, wie ein gesundes, unschuldiges Tier langsam durchlöchert, gequält und gefoltert wird, bis es sich wie Abfall im Todeskampf in seinem eigenen Blut auf den Boden legt um endlich zu sterben – während das niedere Volk wie verrückt in Jubel ausbricht und dem Henker des vorprogrammierten Mordes applaudiert. Nicht weniger als 66 Stiere und Jungstiere werden in diesen Tagen den Leidensweg in der Arena von Cuatro Caminos gehen müssen, damit einige wenige sich an diesem kriminellen Spektakel erfreuen können, für das wir alle zahlen, ohne überhaupt gefragt zu werden. JETZT REICHT ES!

Für die 66 Unschuldigen die gequält während der Festtage in Santiago de Santander vom 18. bis 28 Juli 2008 sterben werden.

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Quelle: diariomontanes.es Antitaurinos

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19th Juli 2008

„Stiere ja, Stiere nein“ Fernsehdebatte

…für alle die spanisch sprechen, Fernsehdebatte von antena 3 vom 10. Juli über die „Stierfeste“, teilgenommen haben Manel Macià von PACMA, der Schriftsteller Juan Antonio Adriansens, der Philosoph Javier Sábada, UAM (Ethiker), Jesús Marañas, stellvertretender Direktor von der Zeitung Diario Público, der Tierarzt Victorino Martín, Celia Villalobos, Abgeordnete der PP, der Jounalist Antxón Urrusolo und der Torero José Antonio Canales Rivera.

VIDEO bei
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19th Juli 2008

Equanimal, eine weiterer mutiger Einsatz

Vielen ist Equanimal schon bekannt vom „Angriff auf die Arena“, diesmal bewiesen die Aktivisten ihren Mut in Pamplona anlässlich des Stiertreibens beim Volksfest San Fermin, indem sie für einige Minuten die enge Gasse blockierten.

San Fermin, Stiertreiben in Pamplona

Fotogalerie San Fermin 20minutos.es

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19th Juli 2008

Das Leiden der Schweine

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Etwa zwanzig Aktivisten von Igualdad Animal haben am vergangenen Dienstag mit 15 toten Schweinen die zentralen Büros von Campofrío betreten, als Protest gegen das fleischproduzierende Unternehmen. Die Gruppe ist vor einigen Monaten in einer der Farmen eingedrungen, die das multinationale Unternehmen in Burgos hat, wo sie schreckliche Zustände vorfanden. Ferkel, die inmitten von Exkrementen geboren wurden, tote, kranke und sterbende Tiere.
Es wurde ein Video aufgenommen und über 150 Fotos gemacht.

Fotogalerie
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Diese Bilder sind typisch für jeden Schweinemastbetrieb, auch hier in Deutschland sieht es nicht besser aus, auch hier leiden die Tiere von Geburt an bis zu ihrem Tod, dies alles weil Mensch nicht auf den Verzehr von Fleisch verzichten will und lieber die Augen vor der bitteren Realität verschließt. Eigentlich sollte jedem Fleischesser beim Anblick der Fotos schlecht werden, aber…..die Gleichgültigkeit gegenüber unseren Mitgeschöpfen siegt, dabei ist es so leicht Vegetarier zu sein.

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SOS Galgos - 2008 Juli 19

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