22nd
Juli
2008

Nach 10 Jahren Tierschutzarbeit gibt das Tierheim RIBERCAN in Carcaixent (Valencia) seine Arbeit auf. Die in den letzten Monaten auf das Tierheim verübten Angriffe, deren trauriger Höhepunkt die grausame Misshandlung der Mastinhündin Regina war, hat den Tierschützern ihre letzte Kraft geraubt. Carmen Ferrrer, Vorsitzende von RIBERCAN hat gegenüber den Tageszeitungen der Provinz erklärt, dass aufgrund des fehlenden Schutzes seitens der Stadt, die Situation unhaltbar ist, weitere Angriffe befürchtet und nicht ausgeschlossen werden können.
Das genaue Datum der Schließung steht noch nicht fest, die noch im Tierheim verbleibenen Tiere müssen auf andere Tierheime verteilt werden, nicht einfach gerade in der jetzigen Ferienzeit, wo tagtäglich neue Tiere hinzukommen
Auf jeden Fall haben die Tierschützer die Absicht, eine neue Einrichtung zu eröffnen, in einer besseren, sicheren Gegend. Laut Ferrer bekommen sie diesbezüglich schon Angebote und Unterstützung von Firmen und Privatleuten und auch das Rathaus hat seine Hilfe zugesichtert.
Quelle: El rincón de las 4 patas
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22nd
Juli
2008
In Sanlúcar de Barrameda (Cádiz) liegen beide Pferdekutschenstände in
der prallen Sonne, ohne jegliche hygienische Voraussetzungen und ohne Tränke,
Sonnendach oder zumindest Bäume, die den Pferden Schatten spenden.
Diese seit langer Zeit bestehenden Zustände haben sich inzwischen jedoch
durch den Bau einer Tiefgarage verschärft, weil einer der Stände verlegt wurde
und nun nicht einmal mehr ein paar Bäume Schatten geben. Die Kutschen
werden fast nur im Sommer benutzt, also gerade dann, wenn es am heißesten ist.
Die Tiere braten förmlich in der Sonne, weil sie praktisch den ganzen Tag lang
dort stehen.
Wir fordern von der Stadtverwaltung eine Lösung für dieses Problem. Seit fünf
Jahren werden diese Zustände angezeigt und Hilfe gefordert, ohne dass irgend
etwas geschieht, obwohl sie das Andalusische Tierschutzgesetz (11/2.003) verletzen.
PETITION
1.)Firmar esta campana
2.)Firmar sin certificado
confidencial = vertraulich
requerido = erforderlich
opcional = optional
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Ort provincia / ciudad
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Land pais
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4.) Firmar
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22nd
Juli
2008
Immer wieder setzen sich Künster für die Rechte der Tiere ein, diesmal Loreena McKennit und Caroline Lavelle, sie ist eine Freundin der Tierschützerin Mo Swatek PRO GALGO und kennt die Situation und somit das Leid der spanischen Windhunde.


Am 20.Juli war das LOREENA MCKENNITT Konzert (30 Millionen verkaufte CD’s!!) in Barcelona und PRO-GALGO war eingeladen da CAROLINE LAVELLE ein Fan der Galgos und meine Freundin und Mitstreiterin ist. Caroline hat Loreena vom miserablen Leben und Leiden der Galgos erzählt und sie dazu animiert, während des Konzertes von den Galgos zu Sprechen und auf die Misstände aufmerksam zu machen. Sie hat unsere Arbeit gelobt und die Zuhörer gebeten, Tiere zu respektieren und Galgos doch endlich auch als Haustier anszusehen. Erstaunlicherweise hat das Publikum frenetisch aplaudiert nach ihrem Apell.
Caroline kam dann gestern mit der verantwortlichen für Loreena’s Merchandising zu uns und hat die Galgos beschmust und bewundert. Loreena hat seit ein paar Wochen ein Baby und wollte sich die Fahrt nicht zumuten aber die beiden Frauen haben sich gut unterhalten mit unserer 14köpfigen Truppe und sie sind sich eingig, ihr nächster Hund wird ein Galgo :-)
Auf ihrer Tour werden nun die PRO-GALGO Flyer verteilt, die für die Galgos werben und zur Adoption aufmuntern sollen. ADOPTIERE EINEN FREUND – ADOPTIERE EINEN GALGO!!
Die Webseiten der Künstlerinnen:
Loreena McKennit
Caroline Lavelle
weitere Konzerte:
22 de julio – Valencia – Jardines de Viveros
26 de julio – Granada – Palacio de Congresos
27 de julio – Alicante – Explanada del Puerto
29 de julio – Bilbao – Palacio Euskalduna
30 de julio – Santiago de Compostela – Plaza de la Quintana
Quelle: Pro Galgo
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22nd
Juli
2008
Sommer, Sonne, Ferienzeit, auch für unsere vierbeinigen Freunde, leider wissen wir alle, dass gerade jetzt viele Tiere ausgesetzt werden, deswegen hat Siempre Contigo einen Fotowettbewerb ins Leben gerufen um zu zeigen, dass mit Haustier die Ferien noch mehr Spaß machen.
Eingereicht werden sollen Fotos von der Familie mit Tier, am Strand, unter dem Sonnenschirm, ein lustiges Urlaubsfoto der ganzen Familie, Mensch und Tier.
Die Organisation erinnert in ihrem Aufruf daran, sollte es nicht möglich sein sein vierbeiniges Familienmitglied mit auf Reisen zu nehmen, es immer eine Tierpension gibt, die sich um den Vierbeiner kümmern kann und Aussetzen unakzeptabel ist. Eine nette Initiative die auch den Tieren hilft, jeder Teilnehmer zahlt eine Gebühr von 3 Euro. Für den Einzelnen ein kleiner Betrag, wenn genug mitmachen kann eine stattliche Summe zusammenkommen.

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22nd
Juli
2008
Basauri wird eine der bahnbrechenden Gemeinden sein, die sich verpflichtet, weder festliche Aktivitäten zu organisieren, noch Schauspiele, in denen Tiere misshandelt werden oder in demütigender Form benutzt werden zu gestatten. Außerdem soll aktiv gegen die Misshandlung von Tieren gearbeitet werden, man wird auch mit der baskischen Regierung in Kontakt treten um zu einen Konsens in der Gesetzgebung zum Tierschutz zu kommen und dafür zu sorgen, dass diese Gesetze dann auch eingehalten werden und weitere Gemeinden dem Beispiel Basauris folgen.
Quelle: elcorreodigital
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