Das Leid der Tiere die der Fleischgewinnung dienen ist groß, nicht nur in den Mastbetrieben fristen sie ein jämmerliches Dasein, auch ihre letzte Reise zum endgültigen Ort ihrer Bestimmung, der Schlachterei, ist eine unsagbare Qual für die Tiere. Eingepfercht auf viel zu engem Raum, treten sie ihre Reise in den Tod an. Für einige endetet die Fahrt schon auf der Autobahn, der LKW ist verunglückt und viele Schweine starben.
Der Zeitungsbericht zum Unfall zeigt, wie wenig man an das Leiden der Tiere denkt, ihnen wurde kein Wort des Mitgefühls gewidmet, das einzige Opfer von dem man spricht ist der Lastwagenfahrer, Defensanimal hat Recht mit seiner Behauptung, dass diese Tiere nur als Produkte angesehen werden, ausgebeutet, vom ersten Atemzug an zum Tode verurteilt, von vornherein verurteilt zu einem Leben, welches als solches gar nicht mehr bezeichnet werden kann, in einer Einrichtung die einem KZ gleichkommt.
Tausende von Tieren werden jedes Jahr ausgesetzt, auch auf den Kanarischen Inseln, überfüllte Tierheime, Hunde und Katzen die eine zweite Chance verdienen.
Diese drei Galgowelpen sind auf einer Pflegestelle und den ganzen Tag lang in einem Raum, sie bekommen Essen, Trinken und viel Liebe, aber 24 Stunden in einem Zimmer zu sein ist nur eine Notlösung, nun suchen sie dringend ein endgültiges zuhause
Sanlúcar, Cadiz, immer wieder errreichen uns schrecklliche Nachrichten von Misshandlungen von Tieren, aus diesem Ort in Andalusien. Eine spanische Teirschützerin hat einen Protestbrief verfasst, mit der Bitte diesen an die weiter unten stehenden Kontaktadressen zu schicken.
Einige der bisher veröffentlichten Beiträge die sich mit diesem Ort, wo die Tiere keine Rechte haben, befassen:
Zuerst einmal die deutsche Übersetzung, danach bitte den spanischen Protestbrief kopieren und an die angegebenen Adressaten schicken. DANKE!
Das Schreiben verlangt von der Stadtverwaltung in Sanlúcar de Barrameda ein sofortiges Einschreiten zum Schutz der Tiere in dieser Gegend: Es werden weiterhin ständig arme Hunde ungestraft gefoltert und ermordet und weiterhin stehen geschundene Kutschpferde in der sengenden Sonne, wo sie auf eine neue Fracht warten, die oft bei weitem das ihnen Zumutbare überschreitet, alles im Dienst der menschlichen Ausbeuter, die in ihnen ein billigeres und genügsameres Werkzeug gefunden haben, als zum Beispiel Spediteure oder Taxifahrer, bei denen die Einhaltung der Normen kontrolliert wird. Weiterlesen »