4th
August
2008
So sieht oft das Leben der Jagdhunde aus, diese 3 Podencos, einer ist in der Hütte und hat sich vor lauter Angst versteckt, fristen ein trauriges Dasein an einer kurzen kette, überall liegen Hühnerfedern, vermutlich ihre einzige Nahrung, dreckiges Wasser, unerträgliche Hitze und kaum die Möglichkeit sich zu bewegen. Man wird nicht untätig bleiben.


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4th
August
2008
Nicht nur hier in Deutschland, nein sogar auch in Spanien wird mit Hunden aus Ungarn ein reger Handel getrieben. Amnistía Animal Madrid hat Anzeige gegen den Eigentümer zweier Läden, erstattet, der Welpen aus Ungarn importiert. Diese Rassewelpen leiden meistens an krankheiten wie Staupe, Parvovirosis und Räude, viele von ihnen sterben, aber trotzdem ein lukratives Geschäft, billig für 60 Euro eingekauft werden sie für 600 bis 700 Euro verkauft. Die Käufer haben ein Umtauschrecht, wie bei einem defekten Elektrogerät.
Während in den Perrera tausende von Tieren getötet werden, erlaubt Spanien die Einfuhr dieser Hunde aus Ungarn. Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 15000 Tiere aus Massenzuchten diverser Ländern eingeführt werden.

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4th
August
2008
Die Vollversammlung des Rathauses von Burjassot hat einheitlich beschlossen, das Einschläfern von herrenlosen Tieren zu verbieten. Stattdessen verpflichtet sich das Konsistorium, mit anderen Ortschaften Kontakt aufzunhemen und innerhalb von zwei Jahren sollen neue Tierheime geschaffen werden. Das Abkommen ist die Frucht des Tierschutzvereines „Sociedad Protectora de Animales de Burjassot“ und für sie ein historisches Ereignis.
Quelle: levante-emv
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