Kälbermord im Baskenland
Am vergangenen Donnerstag, den 4. September, haben sich Jon Parejo und Ana Moreno, beide Angehörige der PACMA, in die baskische Ortschaft Orozko begeben um eine extreme Grausamkeit an Stierkälbern, Tiere die jünger als 2 Jahre sind, zu dokumentieren. Die sogenannten Becerradas sind Stierkämpfe, die von unprofessionellen Möchtegern-Toreros ausgeführt werden. Ein Volksfest bie dem sich das „gemeine“ Volk an jungen Stierkälbern vergnügen kann, zwischen Lachen und Rummel, Sandwich und Alkohol wurden die zwei Kälber zu Tode gequält, Misshandlung als Familienfest.
Dem ersten haben sie 4 Genickstöße gegeben, dem zweiten haben sie eine Schlagader durchbohrt. Sein Todeskampf war grausam und brutal. Er wurde sogar lebendig aus der Arena hinausgezogen. Dem zweiten Stierkalb haben sie lebendig das Ohr abgeschnitten und es hat denselben schrecklichen Todeskampf erlitten.
Zum ersten mal hat die anti-Stierkampf partei PACMA dieses blutige grausame Spektakel angezeigt. Auch im Baskenland befinden sich zahlreiche Dörfer, wo der Zeitvertreib darin besteht, Tiere zu quälen, wo Kindern von klein an Werte vermittelt werden, die absolut unakzeptabel sind.
PACMA wird Beweise der Tortur sammeln und Anzeigen erstatten damit diese grausamen Volksfeste bald hoffentlich der Vergangenheit angehören.