In welcher Haut steckst du?
Die neue Kampagne der PETA gegen die Pelz- und Lederindustrie.
Mehr Infos: PETA
Die neue Kampagne der PETA gegen die Pelz- und Lederindustrie.
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Am 5. Oktober wird in Zaragossa eine große Kundgebund für die Abschaffung der Tauromachie stattfinden, organisiert von der der Tierschutzplattform ZARAGOZA ANTITAURINA, eine Vereinigung zahlreicher Tierschutzorgansiationen deren Ziel es ist, endlich das Stiergemetzel im Namen der Tradition zu beenden. Seit fünf Jahren findet Jahr für Jahr eine Kundgebung statt, 2007 mit ca. 2500 Teilnehmern aus ganz Spanien und dem restlichen Europa, vereint im Kampf gegen die Tauromachie.
Anlässlich der „Fiesta de Pilar“ werden jeden Nachmittag sechs Stiere, nach einem schrecklichen Todeskampf getötet. Die Stimmen derer die die Abschaffung der Stierkämpfe fordern sind zahlreich, Gründe diese abzuschaffen würden hunderte von Seiten füllen. ZARAGOZA ANTITAURINA fordert das Ende der Stierkämpfe, konkret in Zaragoza.
Die Jagdsaison hat noch gar nicht begonnen, sie beginnt offiziell im Oktober und endet im Januar, noch immer sind die Tierschützer damit beschäftig, die ausrangierten Galgos der letzen Saison einzufangen, doch schon jetzt werden die Galgos „getestet“ und wenn für nicht jagdtauglich befunden, oft auf das Schlimmste misshandelt.
So wie diese Galga, gestern wurde sie nach einem Hinweis einiger Leute in einem Vorort von Albacete aufgefunden, man hatte sie mit Spiritus übergossen und angezündet.
Aufmerksame Frauen benachrichtigten Balbino Cerro vom Tierschutzverein APAP Arca de Noé (Albacete), den Tierschützern bot sich ein schreckliches Bild. Die Galga hat schwerste Verbrennungen erlitten, ein großer Teil ihres Körpers waren verbrannt, vor allem auch der Kopf, die Augen und die Zunge. Die Galga muss unvorstellbare Schmerzen ausgehalten haben, der Tierarzt konnte ihr nicht mehr helfen, außer sie von ihrem Leiden zu erlösen.
Die Galga war gechipt, man wird wohl ermitteln können welcher Tierarzt sie gekennzeichnet hat und wer zumindest der erste Besitzer war.
Bis vor sieben Jahren war es in Manganeses de la Polvorosa Brauch, anlässlich des Festes San Vicente, eine lebende Ziege vom Kirchturm zu werfen. Diese Tradition war international bekannt und geächtet, schließlich wurde darauf verzichtet und die Jahre zeigen, dass San Vicente ohne diesen grausamen Brauch ein schönes Fest sein kann, indem man nun ein besonderes Kunstwerk mit Feuerwerk verwendet, welches vom Kirchturm in die Tiefe geworfen wird.
Quelle: nortecastilla.es
Coca Cola: Keine Werbung in der Stierkampfarena von Barcelona
ICABS (Irish Council Against Blood Sports) erreichte, dass die Firma Coca Cola ihre permanente Werbung in der „Monumental“, der einzigen noch in Barcelona existierenden Stierkampfarena, zurückzieht. In einem Brief an ICABS betonte Coca Cola Company, dass sie sich ihrer langfristigen Politik einer ethischen und humanen Behandlung von Tieren verpflichtet fühlt und weder Stierkämpfe noch andere damit verbundene Veranstaltungen in Spanien sponsert. Wir gratulieren ICABS zu diesem Erfolg.
Quelle: ICABS Newsletter vom 23.08.2008
Ingolstadt: Stierkampf auf dem Golfplatz, 62,2% der Spanier interessiert sich nicht für die Fiesta und viele weitere interessante Beiträge finden Sie auf der Seite von Stop Corrida!
Irische Seite gegen blutige Sportarten, wie Stierkampf, Jagd und Windhundrennen:
Diese Hündin sucht dringend eine Familie, noch lebt sie auf der Straße, wird aber von Tierschützern versorgt.
Ihre Zunge hängt aus dem Maul heraus, die Muskulatur ist abgerissen, dies kann nur durch grobe Gewalteinwirkung passiert sein. Auch wurde sie mit Bier übergossen und man hat auf ihr uriniert.
Wer hat einen Platz für sie?
Kontakt: elarcadenoecordoba@gmail.com
Diese kleine ca. 5 Monate alte Galga befindet sich in der Perrera von Hellín, ihr Allgemeinzustand ist sehr schlecht, ausgetrocknet, unterernährt und der Oberschenkelknochen ist nicht an seinem Platz, laut Tierarzt heilt das von alleine, da der Hund jung sei.
Obwohl es SARA so schlecht geht, hat sie Vertrauen zu den Menschen und sucht ihre Nähe.
ASOCIACIÓN PROTECTORA DE ANIMALES „SAN FRANCISCO DE ASÍS“ HELLÍN (ALBACETE)
Kontakt: ampamlg@yahoo.es
SARA wird nächste Woche zu Mo Swatek ziehen und über Pro Galgo vermittelt, Röntgenbilder und neue Fotos demnächst bei PRO GALGO
Kontakt: pro-galgo@total-barcelona.com
Vor einiger Zeit gab es in einem entfernten, kleinen Dorf ein unbewohntes Haus. Eines Tages gelang ein kleiner Hund, der Schutz vor der Sonne suchte, durch ein Loch in besagtes Haus. Als der kleine Hund drin war, fand er ein Zimmer, in dem sich tausend Hündchen befanden.
Das Hündchen fing an, mit dem Schwanz zu wedeln und die Ohren langsam aufzurichten. Die anderen tausend Hündchen taten es ihm nach. Unser Hündchen fing an zu lächeln und bellte fröhlich einer der tausend Hündchen an. Alle Hündchen taten es ihm gleich und fingen an fröhlich mit ihm zu bellen und zu lachen!
Als unser Hündchen das Zimmer wieder verließ, dachte es: „ Was für ein schönes Zimmer! Ich werde öfters vorbeikommen um es zu besuchen!“
Nach einiger Zeit gelang ein weiterer Straßenhund in dieses Zimmer. Doch im Gegensatz zum vorherigen Hund fühlte sich dieser bedroht, da die tausend Hündchen ihn aggressiv beobachteten. Er fing an zu knurren, und die anderen Hündchen knurrten und bellten zurück. Als dieser Hund aus dem Zimmer flüchtete dachte er folgendes: „ Was für ein schreckliches Ort! Ich werde nie wieder da rein gehen!“
Keiner der zwei Hunden konnten lesen, was auf ein Plakat auf der Vorderseite des Hauses stand: „Das Haus der tausend Spiegel.“
Alle Gesichter der Welt sind wie Spiegel. Du musst selber entscheiden, welches Gesicht du in dir drin sehen willst. Dieses Gesicht wirst du nach außen tragen. Deine Gesten und Handlungen widerspiegeln dieses Gesicht für die Anderen, die dich dadurch wahrnehmen. Was du ausstrahlst, wird dir von deinen Mitmenschen zurück gegeben. Vergiss deshalb nicht, dass du selber für das Gesicht verantwortlich bist, für das du dich entschieden hast!
Siehe auch: Man lässt seine Freunde nicht im Stich
Am Samstag fand in Algemesi eine Demonstration gegen die sog. „becerradas“ in Algemsi statt. Stierkampf der primitivsten Art, ausgeführt von möchtegern Toreros die dazu beitragen, dass die Stierkälber einen langen grausamen Todeskampf erleiden, das Ganze unter dem Beifall des Publikums, Familien, auch mit kleinen Kindern, Erziehung zur Grausamkeit.
ACTYMA hat ein Video auf seiner Seite, es bedarf keiner weiteren Worte, sehen Sie selbst und hören Sie das Gelächter all derer, die Spaß am Leiden der Tiere haben.
Hier das Video: www.actyma.org
Dieses Jahr wird das Abschlachten der Stierkälber vom 22. bis 24. September stattfinden. Die Website der Schande: www.setmanadebous.com
Auch Angel Padilla, der schon vielen Lesern bekannte Poet der Tiere hat an der Kundgebung teilgenommen.
siehe auch:
Demonstration gegen die “becerradas” in Algemesi
Becerrada – Töten ist nicht leicht