31st Oktober 2008

Legale Misshandlung von Tieren in Spanien

Protestbrief an den Ministerpräsidenten von Spanien, José Luis Rodríguez Zapatero.
Bitte die spanische Fassung kopieren und an die angegebenen Adressaten schicken.

Herr Präsident:

Wie lange noch wird die Regierung bewilligen, dass Sie in Spanien die Tortur der Tiere im Namen der Tradition akzeptieren? Jahr für Jahr werden in Gemeinden wie Tordesillas, Medinaceli, Coria, Amposta, Benavente oder Algemesí Volksfeste gefeiert, in denen die moralischen Einstellungen derer, die Tiere bis zu ihren Tod quälen, aufzeigen. Und das mit der Genehmigung der Bürgermeister und Regierenden.

Wie Sie sicher wissen, gibt es Leute, die traditionsgemäß nach der Jagdsaison die Galgos erhängen. Aber, wegen denen wird man diese Tötungen nicht legalisieren. Die Barbarei hat keine Rechtfertigung und um sie zu verhindern, gibt es die Ethik und das Recht. Wenn barbarische Traditionen wie die Beschneidung bei Mädchen in unserem Land illegal sind, warum argumentiert man immer im Namen der Tradition wenn es um Tiere geht?

Sie wissen besser als ich, dass der größte Teil der spanischen Bevölkerung gegen die Tortur der Tiere in Volksfesten ist. Wieso lassen Sie es dann zu? Fehlt es Ihnen an moralischer Autorität? Fehlt es Ihnen an Unterstützung, um zu regieren? Glauben Sie, dass ein Regierender keine moralische Verantwortung zu tragen hat, dass Sie solche Grausamkeiten zulassen?

Ich glaube nicht, dass es nötig ist, Ihnen Daten zu präsentieren um zu bestätigen, was ich sagen möchte. Spanien ist in seinem Umgang mit Tieren sehr weit davon entfernt, sich in die Reihe der zivilisierten Länder eingliedern zu können. Auch fehlt es seinen Regierenden an Sensibilität und Empathie gegenüber dem Leid von tausenden unschuldigen Geschöpfen.

Dank YouTube, Google Vídeo, etc. sieht der Rest der Welt, was in vielen spanischen Dörfer abgeht, in denen ein paar Spanier, nach fast vierzig Jahren Demokratie, Vergnügen finden, in dem sie ihre Stiere mit Lanzen niederstechen und sie geißeln, erblinden und verbrennen. Ich kann es nicht lassen, ich muss die Worte von Ortega y Gasset zitieren: „Das größte Verbrechen verüben nicht die, die töten, sondern die, die es zulassen“.

Mit freundlichen Grüssen,

jlrzapatero@presidencia.gob.es

Cc:
prensa@mju.es, estafeta@mir.es, ministra@mma.es, sala_prensa@justicia.es, informacionnmma@mma.es, sministr@mapa.es, contacte@mcu.es

Betreff: Maltrato legal en España

Sr. Presidente del Gobierno:

¿Hasta cuando seguirá permitiendo el Gobierno que usted preside que en España se torture a los animales en nombre de la tradición? En poblaciones como Tordesillas, Medinaceli, Coria, Amposta, Benavente o Algemesí entre otras, la barbarie campa a sus anchas año tras año en festejos populares, mostrando la catadura moral de los que atormentan a los animales hasta la muerte con el beneplácito de Alcaldes y gobernantes.

Como usted sabrá, también en España „tradicionalmente“ hay quien ahorca a los galgos tras la temporada de caza y no por ello se ha de legalizar. La barbarie no tiene justificación alguna y para controlarla están el derecho y la ética. Si tradiciones bárbaras como la ablación del clítoris son ilegales en nuestro país ¿por qué siempre se argumenta la misma sinrazón para justificar el maltrato con los animales?

Usted sabe mejor que yo que la mayor parte de la población española está en contra de torturar a los animales en festejos populares. ¿Por qué entonces ustedes lo permiten? ¿Les falta autoridad moral? ¿Les faltan apoyos para gobernar? ¿Cree acaso que un gobernante no tiene responsabilidad moral permitiendo tales aberraciones por parte de unos desaprensivos?

Creo que no es necesario que le aporte datos para verificar lo que digo. España, en su trato con los animales está muy lejos de poder incluirse entre los países civilizados y desacredita a sus gobernantes por la falta de sensibilidad y empatía con el sufrimiento continuo de miles de seres inocentes.

Hoy gracias a YouTube, Google Vídeo, etc. el mundo contempla horrorizado lo que está ocurriendo en muchos pueblos de España, donde algunos españoles se divierten tras casi cuarenta años de democracia alanceando, fustigando, cegando y abrasando a sus toros. No puedo evitar recordar las palabras de Ortega y Gasset cuando escribió: „El mayor crimen está ahora, no en los que matan, sino en los que dejan matar“.

Respetuosamente,

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Siehe auch: PSOE wach auch!

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30th Oktober 2008

Die verlassenen Tiere Gomeras

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Gomera, eine wunderschöne Insel, beliebt bei vielen Wanderern, spielt mit seinem guten Ruf. Touristen entdeckten auf ihrer Tour eine Gruppe von acht sich selbst überlassenen Pferden, ihr Zustand war erschreckend. Die Wanderer haben sich mit Pro Animale Gomera in Verbindung gesetzt, mit Tänen in den Augen und dem Gefühl der Hilflosigkeit, präsentierten sie Fotos der Tiere, welche übrigens tätowiert waren.
Die Wanderer haben Anzeige bei der Seprona erstattet, bei diesen Pferden handelt es sich um keinen Einzelfall, immer wieder kommt es zu Anzeigen wegen verlassener Pferde, Esel, Ziegen oder Schafe.
Wenn den Behörden das Wohlergehen dieser Tiere nicht wichtig ist, werden Touristen die mit solchen traurigen Eindrücken konfrontiert werden, die Insel vielleicht nicht wieder besuchen. Es ist nicht so, dass es keine Tierschuztgesetze gibt, sie werden allerdings nicht eingehalten und die Behörden schweigen lieber und sind untätig,  anstatt zu handeln.

Quelle: 20minutos.es

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30th Oktober 2008

Bilder einer geglückten Rettung, Albacete

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Nur einem glücklichen Zufall verdanken diese zwei Galgowelpen ihr Leben. Lot war auf seinem Fahrrad unterwegs, als er auf das Winseln von Hunden aufmerksam wurde. Er wurde schnell fündig, das Wimmern kam aus einem tiefen Brunnenschacht. Lot alamierte seine Freunde Luís und Goyi, sie brachten ihre Kletterausrüstung mit, es war inzwischen dunkel, Lot stieg in den dunklen Schacht und fand die zwei Welpen in einer Tasche.
Einer von ihnen hatte ein gebrochenens Bein, er war unten in der Tasche und hat den Aufprall des anderen Hundes abgefangen. Der Kleine wurde inzwischen operiert, in einer weiteren Operation muss der Nagel, welcher den Knochen zusammenhält, entfernt werden.
Dank Lot, Luís und Goyi durften sie noch einmal das Licht erblicken und schauen nun in eine hoffentlich glücklichere Zukunft.

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30th Oktober 2008

Der Anfang vom Ende der Tauromachie?

„Bevorstehende Gefahr: Man schlägt den steuerlichen Einwand gegen den Stierkampf vor“
so lautet die Überschrift eines Beitrags von Juan José de Torres, bei De Toros en Libertad. Bei dem Autor Juan José de Torres, handelt es sich um einen überzeugten Stierkampfanhänger, der laut eigener Aussage, nicht ohne diesen leben könnte.

Anlass zu diesem Artikel und zu der Angst, dass in Zukunft die Zucht von Kampfstieren und der Stierkampf selber nicht mehr mit Steuergeldern subventioniert werden wird, war der Auftritt der Nichte von Iñaki Gabilondo (bekannter spanischer Journalist), Estíbaliz Gabilondo, in der beliebten TV-Sendung CAIGA QUIEN CAIGA. Sie proklamiert darin ein Verbot des Stierkampfes und aller Feste, in dem Stiere gequält werden. Ihr Fazit lautet: Mit meinem Geld darf man nicht solche Grausamkeiten finanzieren! Wir alle finanzieren Stierkämpfe! Mit ihrer frechen Reportage hat sie offensichtlich vielen, die dem Stierkampf gegenüber bisher Gleichgültigkeit zeigten, die Augen geöffnet. Verschreckte Touristen, die nach dem Besuch einer Corrida interviewt wurden, grausame, blutige, aber leider doch so alltägliche Aufnahmen von Stierkampfveranstaltungen, nichts blieb in der Reportage unausgesprochen und die Tatsache, dass diese mit den Steuergeldern aller Bürger subventioniert werden, wird wohl so manch einen bisher treuen spanischen Steuerzahler gerade jetzt, bei der allgemeinen Wirtschaftskrise, zum Nachdenken angeregt haben. Juan José de Torres scheint erschrocken über den Vorschlag, in den Steuererklärungen einen Absatz einzufügen, wo man durch Ankreuzen selber entscheiden kann, ob man mit seinen zu zahlenden Steuern Stierkämpfe unterstützen möchte oder nicht, eine wirklich geniale Idee, so gut, dass sie die Anhänger der „Stierkämpferkunst“ in Angst und Schrecken versetzt hat.

Der Autor weist in seinem Artikel darauf hin, dass der Stierkampf sich in ernsthafter Gefahr befindet, seine Aussagen wie „Man darf sich nicht mit dem Argument beruhigen, dass nie etwas passiert ist. Es ist nicht unmöglich, dass der Vorschlag der Nichte (es ist sehr auffällig, dass der Autor immer nur von der Nichte spricht, ihr Name wird nie erwähnt) in die Tat umgesetzt wird.“, sprechen eine eindeutige Sprache.

Er nennt zwei „triftige“ Gründe, die den Stierkampf verteidigen: Erstens wird durch den Stierkampf sehr viel Geld verdient und er verschafft Arbeitsplätze. Zweitens muss man die Verfassung einhalten und somit die respektieren, die den Stierkampf mögen. Und darum müssen die Befürworter des Stierkampfes in Aktion treten, mit Unterstützung von Prominenten wie Joaquín Sabina, Juan José Rueda und Eduardo Martín Peñato.

Es geht um viel Geld, die Tauromachie ist für einige wenige Aficionados ein riesengroßes Geschäft, allerdings könnte dieses ohne die vielen Subventionen, auch die EU steuert alljährlich mit ca. 28 Millionen Euro reichlich dazu bei, nicht existieren.

Jedenfalls ist es offensichtlich, dass den Befürwortern der Stierkämpfe die Angst im Nacken sitzt, dass ihre blutigen Feste bald der Vergangenheit angehören.

Estíbaliz Gabilondo, hat großartige Arbeit geleistet, die Stierkampfanhänger ins Wanken gebracht und sicher vielen Bürgern die Augen geöffnet.

Wann gehen ALLE EU Bürger endlich auf die Barrikaden? Wo sind hier die mutigen Journalisten die detalliert über den Wahnsinn, über das blutige Geschäft der Tauromachie, beworben unter dem Deckmantel spanischer Kultur, berichten? Über die erst kürzlich stattgefundene Protestaktion vor der Europäischen Parlament wurde auch in den hiesigen Medien berichtet, ein Anfang.

Wer sich traut, das Thema ernsthaft in Angriff zu nehmen, darf sich gerne mit mir in Verbindung setzen, selbstverständlich können Kontakte zu allen spanischen Anti-Stierkampf-Organisationen hergestellt werden.

Siehe auch: CQC, mutige Reporter gegen die Misshandlung von Tieren

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29th Oktober 2008

Es geht auch anders

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In Vitoria, inmitten der Altstadt, gibt es innerhalb einiger alter Ruinen eine Zuflucht für Katzen.
Der Ort ist ideal, umgeben von hohen mauern, mit Videokameras überwacht, recht weitläufig, Schutz vor den Witterungen bietet ein großes Holzhaus und auch Kasten für Sachspenden ist vorhanden. Die Anlage wird von Tierfreunden bestens in Ordnung gehalten. Diese Zuflucht ist ein gutes Beispiel dafür, dass auch wilde Straßenkatzen ein durchaus lebenswertes Dasein führen können, wenn die Stadt gewillt ist derartige Projekte zu genehmigen.

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29th Oktober 2008

Das schmutzige Geschäft mit den Galgos

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Mehrere Personen wurden bei einer großangelegten Durchsuchungsaktion gegen den Handel mit Galgos in der Stadt Albacete festgenommen. Bei den Durchsuchungen waren bis zu dreizehn Fahrzeuge der Guardia Civil gleichzeitig im Einsatz. Die Einsätze fanden in den Stadtteilen La Estrella und La Milagrosa in Albacete statt. Zahlreiche Galgos wurden aus Wohnungen und Innenhöfen befreit. Mehrere Personen wurden vernommen, man wirft ihnen illeglen Tierhandel vor.
Aus zur Untersuchung gehörenden Quellen verlautet, dass diese Durchsuchungsaktion, die heute in den frühen Morgenstunden anlief, sich auf Wohnungen in anderen Stadtteilen erweitert haben könnte, die Aktion läuft und könnte auch andere Provinzen betreffen.

Quelle: 20minutos.es

Auch das Fernsehen, TELECINCO hat heute über den Fall berichtet, dort war die Rede von Durchsugungsaktionen in verschiedenen spanischen Städten, die Rede vom blühenden Handel mit gestohlenen Galgos, über 70 Hunde wurden schon beschlagnahmt.

Siehe auch: Diebstahl von Galgos in Zamora

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29th Oktober 2008

Schließung einer illegalen Perrera

Die Gendarmerie und die Stadtbeamten für Öffentliche Gesundheit und Zoonose schlossen eine illegale Perrera in Barcelona. Jäger nutzen sie um dort ihre Hunde unterzubringen, die erforderlichen hygienischen Bedingungen wurden nicht eingehalten, die Zwinger waren viel zu klein. Es war die zweite Inspektion innerhalb weniger Tage, der Anweisung die Jagdhunde woanders, unter besseren Bedingungen unterzubringen, wurde nicht Folge geleistet. Gemäß Verordnungen und Gesetze ist es verboten, so eine große Anzahl von Tieren an einem Ort wie diesem zu halten. Außerdem benötigt man bei so einer Aktivität gewisse Genehmigungen, um die gute Lebensqualität der Tiere zu kontrollieren und zu sichern.
Die Hundebesitzer wurden identifiziert und es wurde ein Verfahren gegen sie eingeleitet.
Die Jagdhunde wurden nicht beschlagnahmt, ihre Besitzer wollen sich selber um sie kümmern.

Quelle: europapress

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Der Stein wurde von der Fundación FAADA ins Rollen gebracht, seit sechs Monaten hatten sie die Perrera überwacht und zahlreiche Anzeigen erstattet. Ihre Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt, diese Perrera musste ihre Pforten schließen, man vermutet aber, das dies kein Einzelfall ist und auch anderswo illegale Perreras existieren und von Jägern genutzt werden.

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29th Oktober 2008

Willkommen im Leben

„Willkommen im Leben“, treffend ausgedrückt von Mo Swatek, die sich um die Vermittlung dieser jungen, gerade mal 6 Monate alten Galga, kümmern wird.

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Sie wurde von einem Zigeuner in der Perrera von Tudela abgegeben, entsorgt, immer noch preiswerter und bequemer als zu einem Tierarzt zu gehen und um eine Euthanasie zu bitten.
Die Galga hatte ein schwerverletztes, teilweise abgetrenntes Bein, mit stark nekrotischem Gewebe, wahrscheinlich verursacht durch eine Schlagfalle. Der Wundbrand war schon so weit fortgeschritten, weil man offensichtlich keine Zeit hatte, das Tier sofort in die Perrera zu bringen.
Rosa hat die gestrige Notoperation gut überstanden und heute morgen schon mit einem gesunden Appetit gefressen, man darf zuversichtlich sein, dass die Genesung gut verlaufen wird.

Wer diese hübsche Galga adoptieren, oder sich an den Operationskosten beteiligen möchte, setze sich bitte mit Mo Swatek von Pro Galgo in Verbindung.

pro-galgo@total-barcelona.com

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28th Oktober 2008

Neuigkeiten von Stop Corrida

* Spanien: Stiere sterben für Wohltätigkeit
* Erste Anticorridastadt in Venezuela
* Torero im Monopoly-Spiel: Wachsam bleiben!
* Die spanische Provinz Asturien verbietet Stierkämpfe
* Hohe Strafen für spanische Stierkampf-Störer
* Fußballtorero: Aufklärung tut Not!

All diese wichtigen Nachrichten finden Sie bei:

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28th Oktober 2008

Protestbrief zum Beitrag „Einfach widerlich“ vom 27.Oktober

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Bitte kopieren Sie folgenden, von der CACMA verfassten Protestbrief, unterschreiben ihn und schicken diesen an die unten angegebenen Adressaten.
DANKE!

Estimados Sres de la Asociación de Unión de Parálisis Cerebral:

Ante nada mi más sincero agradecimiento y Enhorabuena a su labor para ayudar a enfermos de parálisis cerebral. No hay para mí más loable dedicación que la de aquellos que se esfuerzan, de manera muchas veces apenas remunerada ni siquiera emocionalmente, al bien ajeno, sobre todo si se trata de una minoría que está cruelmente afectada, como son los enfermos de parálisis cerebral.

No obstante, de la misma manera me sorprende que personas con tanta sensibilidad y bondad puedan inducir a una „fiesta“ tan abyecta, como es la taurina, para recaudar fondos para su bien social. ¿No hay acaso contradicción más extrema? No puede ser más „inhumano“ masacrar y aniquilar la integridad física de seres tan nobles como son los animales, que, como todos sabemos en el caso concreto de los toros, si pudieran, rehuirían voluntariamente de todo combate o lucha sangrienta con una persona… y todo esto, todavía con el gravamen añadido, cuando es para un fin simplemente lúdico.

Por esto ruego encarecidamente hagan un poco de reflexión y reconsideren que el nombre de UPACE esté involucrado en tan cruel y sádica forma de diversión, el dinero manchado de sangre mancha sus propias conciencias y su labor, son muchas y variadas las formas de recaudar fondos, conciertos, partidos amistosos, obras de teatro, tómbolas, fiestas y concursos incruentos, muchas y diferentes maneras que no sea la que conlleve ningún tipo de sangre de ninguna minoria.

Muy atentamente

Name
Land

contacto@upacesanfernando.org
upace@upacesanfernando.org
Medio.Ambiente@AytoSanFernando.org
prensa@AytoSanFernando.org
Alcalde@AytoSanFernando.org

Allgemein, Protestschreiben, Adresslisten und Briefe, STIERKAMPF | 0 Kommentare

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SOS Galgos - 2008 Oktober

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