8th Oktober 2008

Princesa sucht ein zuhause

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Diese Galga heißt Princesa (Prinzessin), so nannte schon ihr ehemaliger Besitzer sie, ein Galguero. Als Welpe wurde sie im Februar 2002 in Valladolid gekauft, von einem Galguero aus Navarra, der die Galga seinem Nachbarn schenkte. Eine Galga mit Stammbaum, erfolgreich bei vielen Hasenjagden. Doch dann brachte ihr Besitzer Princesa in die Perrera von Etxauri (Navarra), angeblich weil ein Nachbar ihn wegen seiner vielen Hunde angezeigt hat.
Jetzt lebt Princesa in Barcelona und sucht eine Familie.
Sie ist 6 Jahre alt, wiegt 22 kg, 60 cm Schulterhöhe, liebevoll, ruhig und hat ein sehr gutes Sozialverhalten.

Kontakt: anna26071969@yahoo.es

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8th Oktober 2008

Galgowelpe mit Handycap sucht ein zuhause

CRUCIA ist ein ca. 3 Monate alter Galgowelpe. Sie wurde mit einer Kopfschiefhaltung gefunden, laut Tierarzt ein Gleichgewichtsproblem, was sie nicht daran hindern wird ein normales Leben zu führen.

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Das Tierheim ist kein guter Platz für die kleine Galga. Wer gibt ihr eine Chance?

Kontakt englisch oder spanisch: silvia_vcia@yahoo.es

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8th Oktober 2008

Nach dem Stier von Tordesillas der von Medinaceli

Die Proteste gegen den „Toro de la Vega“ sind noch nicht verstummt, schon bald findet ein weiteres grausames Spektakel statt, das sogenannte Fest „Toro Júbilo de Medinaceli“, welches neben dem Stiermord in Tordesillas und dem in Coria, eines der grausamsten Misshandlungen von Tieren im Namen der Tradition darstellt. Jährlich werden in Spanien ca. 60000 Tiere bei Volksfesten gepeinigt und getötet. 20minutos.es

Quelle: 20minutos.es

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Der Feuerstier von Medinaceli, der “Jubel”stier
El toro júbilo de Medinaceli

Ort: Medinaceli, Soria, Castilla y León, España
Datum: religiöses Fest der “Cuerpos Santos”, Heiligen Körperschaft, alljährlich am zweiten Wochenende des Novembers

Der “Toro Júbilo” ist das bekannteste Fest von Medinaceli und hat den berühmtesten Feuerstier Spaniens. Auf dem Platz des Schauspiels werden fünf Lagerfeuer angezündet, fünf symbolische Lagerfeuer, Bestandteile der „Heiligen Körperschaft“: Paulilo, Arcadio, Pascasio, Probo und Eutiquiano.
Der Ursprung soll auf die keltischen Iberer zurückführen

Jeden November findet in Medinaceli eine alljährliche Barbarei statt, die des “Toro Júbilo”, Freudenstier oder Jubelstier. Diese Quälerei besteht darin, dem Stier eine Art Metallgestell an den Hörnern zu befestigen, an dem wiederum Kugeln, bestehend aus Teer und Schwefel befestigt werden, sie werden angezündet, nachdem man den Rücken des Stieres mit Lehm eingerieben hat, um ihn so gegen die herunterfallenden Funken zu “schützen” Der Stier wird losgelassen und wird so durch die Strassen getrieben. Diese Kugeln brennen stundenlang und durch die starke Hitze schmilzt der weiche und sensible Teil des Horninneren, was dem Stier unvorstellbare Schmerzen zufügt. Wie stark die Schmerzen sein müssen kann man nur an den schrecklichen und verzweifelten Schreien des Stieres erahnen.
Der Teer schmilzt langsam und beginnt zu tropfen und verursacht bei dem Tier tiefe Verbrennungen. Die brennende Flüssigkeit dringt in seine Augen ein, und versengt sie.
Nicht selten werfen sich die Stiere blind vor Schmerz und Verzweiflung heftig gegen Mauern, wobei sie sich so sehr verletzten, dass sie sich dabei selbst töten.
Wenn das Fest vorbei ist, wird der Stier hingerichtet, mit dem berühmten Dolchstoss, wie man ihn von den Stierkämpfen kennt.

Tage später wird dann sein Körper bei einem Festgelage des Dorfes aufgetischt.

Quelle: AnimaNaturalis

Allgemein, STIERKAMPF, VIDEOS | 11 Kommentare

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SOS Galgos - 2008 Oktober 08

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