Helft uns die Windhundrennen zu stoppen!
Auch in Argentinien sind Windhundrennen weit verbreitet, auch in Argentinien ist das Leiden der Windhunde nicht geringer als anderswo.
Folgende Petiton soll endlich dafür sorgen, dass die Rennbahnen geschlossen werden.
Oft stehen die Hunde unter Drogen, die die nicht mher gebraucht werden, werden an Versuchslabore in den USA verkauft. Die meiste zeit verbringen die Windhunde in Käfigen, werden nur zum Rennen rausgelassen. Oft lässt man die Windhunde lange hungern um sie agressiv zu machen. Üblich sind Stimulation mit elektischen Reizen und Bestrafung mit Peitschen. Wenn ihre Geschwindigkeit nachlässt, oft durch die ständige Verabreichung von Drogen, was dazu führt, dass ihr Gehirn nicht mehr richtig funktioniert, werden sie getötet.
Bitte unterschreiben und die Petition verbreiten.
Das folgende Bild führt zur Petition von AnimaNaturalis:
Todos juntos podemos lograrlo! Wir alle zusammen können es erreichen!
Muchas gracias en nombre de todos los animales! Vielen Dank im Namen von allen Tieren!
No a los Canódromos! NEIN ZU DEN WINDHUNDRENNBAHNEN!
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In Villarrín de Campos wurden 27 Galgos, im Zeitungsartikel ist die Rede von Exemplaren, aus etwa 100 vorgestellten Galgos ausgesucht, um die Rasse des spanischen Windhundes zu verbessern. Zu diesem eigens zu diesem Zweck organiserten Treffens kamen an die 2000 Besucher aus Kastilien-León. Es war das erste Treffen dieser Art, welches ab sofort, laut Information des Züchters Lorenzo Masero, Sprecher der Regionalen Gemeinschaft für den spanischen Galgo, jährlich stattfinden soll.
Die ausgesuchten Tiere werden ausgewertet und durch verschiedene Prüfungen laufen, darunter auch die Rennen mit Hasen, «um zu punkten und eine Bewertung der besten Exemplare zu erhalten, bis nur noch acht oder zehn Hunde im Rennen sind, so Lorenzo Masero.
Die Bewertung der Tiere wird sehr gründlich sein: Bewertet wird die Perfektion der Ohren, der Schnauze, der Augen, der Läufe, der Brust und des Rückens. Alles wird bewertet, wie auch der Stammbaum des Tieres. Die Veranstalter sagten, dass auch alle Ahnen mit berücksichtigt werden, wenn bereits eine Ahnentafel vorliegt.
Das Ziel ist, «die Rasse zu verbessern und nicht nur einen figürlich schönen Galgo zu erhalten, sondern auch einen grossen Kämpfer bei Rennen, mit wirklichen Ergebnissen».
Die bei dieser Veranstaltung vorgestellten Tiere kamen von Züchtern aus Ávila, Salamanca, Valladolid und Zamora. Das Niveau der Galgos steigt ständig, da früher alle Hunde vorgestellt wurden, heute aber von Seiten der Züchter bereits eine Vorauslese vorgenommen wird. Es gibt also mehr Kompetenz, und das ist laut Masero auch gut so.
Der Sieger aller in Villarrín vorgestellten Exemplare war ‚TURCO‘, ein zehn Monate alter Rüde, der der absolute Sieger der Ausstellung wurde.
Viele Züchter stellen ihre Tiere nicht aus, weil sie Angst vor Diebstählen haben. Der Diebstahl ist auch weiterhin ein verbreitetes Thema unter den Züchtern. In diesem Jahr wurden bereits etwa30 Diebstähle angezeigt und dabei hat die Saison gerade erst begonnen.
Die Galgofreunde stehen dem Problem hilflos gegenüber. Selbst wenn es gelingt, jemanden festzunehmen, wird er doch fast sofort von den Richtern wieder auf freien Fuß gesetzt, auch wenn schon eine lange Reihe von Vorstrafen vorliegt. Der Verein schlug vor, die Galgos zu tätowieren, um die Identifizierung der entwendeten Tiere zu erleichtern.
Diese Tätowierung kann dann bei Diebstahl der Polizei zur Überprüfung zur Verfügung gestellt werden, weil viele Diebe den Tieren den Mikrochip einfach herausschneiden. Eine Tätowierung ist schwieriger zu entfernen, man müsste schon das Ohr abschneiden.
Die Vereinigung besteht zur Zeit aus 600 Züchtern des Landes Castilla y León, davon mehr als 400 aus der Provinz Zamora.
Ich denke, schon bald wird man nicht nur Galgos mit aufgeschnittenem Hals finden, sondern auch mit abgeschnittenen Ohren. Die Jagdsaison beginnt bald und mit ihr das Leiden der Galgos.
Quelle: Nortecastilla.es
Siehe auch: Diebstahl von Galgos in Zamora