14th Oktober 2008

Scooby sucht ein zuhause

Dieser nette, ca. ein Jahr alte Galgomix namens Scooby wurde von Tierschützern aus der Perrera von Pamplona gerettet. Er ist ein liebevoller und verspielter Hund, man merkt aber, dass er geschlagen wurde. In seinem linken Auge hat ein eine schlecht verheilte
Narbe, wahrscheinlich hat dieses Auge nicht die volle Sehkraft. Damit wenigstens seine seelischen Wunden gut verheilen wünschen sich die Tierschützer nun eine nette Familie für Scooby.

Kontakt: lasupernena_sun@hotmail.com

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14th Oktober 2008

Die Hundehölle von Apulien / Italien

Nicht nur in Spanien ist die Not der Tiere groß, diesmal geht es um die unhaltbaren Zustände in den Tierheimen Apuliens. Der schweizerisch/italienische Verein Tierärzte im Einsatz bittet um Unterstützung. Auch SOS-Galgos schließt sich der Koalition an.
Zahlreiche Film- und Fotodokumentationen zum Thema, sowie detallierte Berichte auf der Webseite von Tierärzte im Einsatz:

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Internationale Koalition gegen die organisierte Hundequälerei in Italien
International Coalition against organised torture of dogs in Italy
Coalizione internationale contra la tortura organizzata dei cani italiani

Der schweizerisch/italienische Verein Tierärzte im Einsatz sucht dringend unterstützende Tierschutzorganisationen, Vereine, Clubs für eine politische Kampagne. Finanzielle Hilfe ist zwar sicher willkommen, aber nicht Gegenstand dieses Aufrufs!

Hintergründe:

Seit einigen Monaten sind wir mit unserem Tierarzt Dr. Antov und HelferInnen aus der Schweiz und aus Italien dabei, im südlichsten Teil Apuliens grosse Sterilisationsaktionen für Hunde und Katzen durchzuführen und das Tierleid auf diese Weise wenigstens hier etwas zu lindern.

In der Provinz Apulien arbeiten wir, weil das Problem hier am größten ist und weil es hier zumindest nach dem Gesetz möglich ist, sterilisierte Straßenhunde wieder freizulassen.

Viele Tierschützer können sich kaum vorstellen, warum wir als Tierschutzverein gegen Tierheime kämpfen müssen und uns für deren Schließung einsetzen.

Das ist verständlich, zumal der Begriff „Tierheim“ bei uns gewisse Vorstellungen beinhaltet, die in krassem Gegensatz dazu stehen, was sich in Süditalien wirklich dahinter verbirgt.

Wohlweislich sind diese Tierlager öffentlich nicht zugänglich. Es gibt keine Öffnungszeiten und Außenstehenden ist der Zutritt in aller Regel grundsätzlich verboten

In ganz Apulien gibt es über einhundert Anlagen – oft alte Schlachthöfe oder Industrieareale in denen 50, 200, 500 oder auch 1200 Hunde eingepfercht werden. 50-70% der Hunde sind mehr oder weniger krank, haben aufgequollene Pfoten, Räude, Krebs oder Leishmaniose. Über 60’000 Hunde warten hier auf Ihren Tod – etwa genau so viele sind frei auf den Straßen, Müllhalden und Stränden. Das ist die Hundehölle von Apulien.

Ich kann Ihnen versichern, dass das Leben eines Straßenhundes trotz aller Härte und Risiken unvergleichlich besser, tiergerechter und naturgemäßer ist, als das jahrelange Siechtum und Sterben in den „Canile“.

In den neunziger Jahren begann der italienische Staat per Gesetz privaten Tierheim-Betreibern staatliche Subventionen von einem bis vier Euro pro Tag pro Hund zu bezahlen. Ein großes Geschäft. Mit den rund 60’000 Hunden, die in den so genannten „Tierheimen“ eingekerkert werden, verdienen Hundeheim-Besitzer, Bürgermeister, Amtstierärzte und andere korrupten Insider täglich über 200’000 Euro.

Es geht um Millionenbeträge. Korruption und Betrug ist Alltag. Die Branche boomt. Weiterlesen »

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13th Oktober 2008

Stoppt die Robbenjagd!

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13th Oktober 2008

Petition für die Windhunde in Argentinien

Helft uns die Windhundrennen zu stoppen!

Auch in Argentinien sind Windhundrennen weit verbreitet, auch in Argentinien ist das Leiden der Windhunde nicht geringer als anderswo.

Folgende Petiton soll endlich dafür sorgen, dass die Rennbahnen geschlossen werden.
Oft stehen die Hunde unter Drogen, die die nicht mher gebraucht werden, werden an Versuchslabore in den USA verkauft. Die meiste zeit verbringen die Windhunde in Käfigen, werden nur zum Rennen rausgelassen. Oft lässt man die Windhunde lange hungern um sie agressiv zu machen. Üblich sind Stimulation mit elektischen Reizen und Bestrafung mit Peitschen. Wenn ihre Geschwindigkeit nachlässt, oft durch die ständige Verabreichung von Drogen, was dazu führt, dass ihr Gehirn nicht mehr richtig funktioniert, werden sie getötet.

Bitte unterschreiben und die Petition verbreiten.

Das folgende Bild führt zur Petition von AnimaNaturalis:
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Todos juntos podemos lograrlo! Wir alle zusammen können es erreichen!

Muchas gracias en nombre de todos los animales! Vielen Dank im Namen von allen Tieren!

No a los Canódromos! NEIN ZU DEN WINDHUNDRENNBAHNEN!

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País * Land

Provincia *Provinz

Ciudad * Stadt

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13th Oktober 2008

Der Plan, die Gene der Galgos zu verbessern

In Villarrín de Campos wurden 27 Galgos, im Zeitungsartikel ist die Rede von Exemplaren, aus etwa 100 vorgestellten Galgos ausgesucht, um die Rasse des spanischen Windhundes zu verbessern. Zu diesem eigens zu diesem Zweck organiserten Treffens kamen an die 2000 Besucher aus Kastilien-León. Es war das erste Treffen dieser Art, welches ab sofort, laut Information des Züchters Lorenzo Masero, Sprecher der Regionalen Gemeinschaft für den spanischen Galgo, jährlich stattfinden soll.
Die ausgesuchten Tiere werden ausgewertet und durch verschiedene Prüfungen laufen, darunter auch die Rennen mit Hasen, «um zu punkten und eine Bewertung der besten Exemplare zu erhalten, bis nur noch acht oder zehn Hunde im Rennen sind, so Lorenzo Masero.
Die Bewertung der Tiere wird sehr gründlich sein: Bewertet wird die Perfektion der Ohren, der Schnauze, der Augen, der Läufe, der Brust und des Rückens. Alles wird bewertet, wie auch der Stammbaum des Tieres. Die Veranstalter sagten, dass auch alle Ahnen mit berücksichtigt werden, wenn bereits eine Ahnentafel vorliegt.
Das Ziel ist, «die Rasse zu verbessern und nicht nur einen figürlich schönen Galgo zu erhalten, sondern auch einen grossen Kämpfer bei Rennen, mit wirklichen Ergebnissen».
Die bei dieser Veranstaltung vorgestellten Tiere kamen von Züchtern aus Ávila, Salamanca, Valladolid und Zamora. Das Niveau der Galgos steigt ständig, da früher alle Hunde vorgestellt wurden, heute aber von Seiten der Züchter bereits eine Vorauslese vorgenommen wird. Es gibt also mehr Kompetenz, und das ist laut Masero auch gut so.
Der Sieger aller in Villarrín vorgestellten Exemplare war ‚TURCO‘, ein zehn Monate alter Rüde, der der absolute Sieger der Ausstellung wurde.
Viele Züchter stellen ihre Tiere nicht aus, weil sie Angst vor Diebstählen haben. Der Diebstahl ist auch weiterhin ein verbreitetes Thema unter den Züchtern. In diesem Jahr wurden bereits etwa30 Diebstähle angezeigt und dabei hat die Saison gerade erst begonnen.
Die Galgofreunde stehen dem Problem hilflos gegenüber. Selbst wenn es gelingt, jemanden festzunehmen, wird er doch fast sofort von den Richtern wieder auf freien Fuß gesetzt, auch wenn schon eine lange Reihe von Vorstrafen vorliegt. Der Verein schlug vor, die Galgos zu tätowieren, um die Identifizierung der entwendeten Tiere zu erleichtern.
Diese Tätowierung kann dann bei Diebstahl der Polizei zur Überprüfung zur Verfügung gestellt werden, weil viele Diebe den Tieren den Mikrochip einfach herausschneiden. Eine Tätowierung ist schwieriger zu entfernen, man müsste schon das Ohr abschneiden.
Die Vereinigung besteht zur Zeit aus 600 Züchtern des Landes Castilla y León, davon mehr als 400 aus der Provinz Zamora.

Ich denke, schon bald wird man nicht nur Galgos mit aufgeschnittenem Hals finden, sondern auch mit abgeschnittenen Ohren. Die Jagdsaison beginnt bald und mit ihr das Leiden der Galgos.

Quelle: Nortecastilla.es

Siehe auch: Diebstahl von Galgos in Zamora

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12th Oktober 2008

Neuigkeiten von Stop Corrida

Petition gegen die Hetzjagd von Tordesillas
Gequälte Stiere rächen sich
Spanien: Stier als lebendes Feuerwerk
Bönnigheimer Zeitung: Spaniens grausame Bräuche
Monopoly-Spiel mit Stierquäler

All diese Neuigkeiten finden Sie auf der Website STOP CORRIDA


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12th Oktober 2008

PETITION: Gerechtigkeit für Golfo

Ich hieß Golfo und bin vor kurzem von einem Angestellten der Delegation für Umwelt von Almeria ermordet worden. Ich befand mich in der Naturgegend Punta Entinas-Sabinal, trug ein Halsband und war gechipt. Ich joggte mit meiner Besitzerin, die auch der Gefahr ausgesetzt wurde. Der Grund dafür ist ein Gesetz, dass am 19.09.07 von der Delegation für Umwelt erlassen worden ist, um herumirrende Hunde (also jeder, der da vorbei geht) zu eliminieren. Ausser mir sind seit diesem Datum nur in dieser Naturgegend mindestens 40 Hunde erschossen worden.

Falls Du Haustiere hast, bitten wir Dich, sehr vorsichtig in Naturgegenden, die im Bereich der oben genannten Delegation sind, zu sein. Es könnte sehr gefährlich für deine Haustiere sein und natürlich auch für dich, da du dich ja in ihrer Nähe befindest! Wenn diese Leute die Gelegenheit haben zu schiessen, dann machen sie das auch!

Für alle erschossenen Hunde unterschreibe ich diese Petition, die die Abschaffung dieses Befehls der Delegation für Umwelt fordert.

Wir schulden es Dir, Golfito.

Folgendes Bild ist mit der Petitionseite verlinkt.

PETITION
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JUSTICIA PARA GOLFO BLOG
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12th Oktober 2008

Proteste für ein Ende der Stierkämpfe vor dem Europäischen Parlament

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50 halbnackte Aktivisten demonstrierten am Donnerstag vor dem Europäischen Parlament in Brüssel und forderten die Einstellung der Subventionen der Europischen Union für den Stierkampf. Die Demonstranten, Aktivisten von AnimaNaturalis, PETA und dem Comité Anti Stierenvechten (CAS), inszinierten den Protest auf dem Boden liegend, mit künstlichem Blut beschmiert und mit Banderillen bestückt, direkt vor dem Eingang des Europäischen Parlaments.
Aïda Gascon, Koordinatorin der Kampagnen von AnimaNaturalis in Spanien teilte den Medien mit, dass die Tierschützer die Abgeordneten auf das Thema aufmerksam machen wollen um die spanischen und europäischen Behörden aufzufordern, die Finanzierung der Folter mit dem Geld aller Bürger zu beenden.
Auch die spanischen Abgeordnete Raul Romeva, Mitglied der Grünen, nahm am Protest teil, betonte, dass solche Proteste sehr nützlich sind um die Aufmerksamkeit zu erhöhen und erklärte zudem, dass die Stierkämpfe nur existieren können, dank der Förderung durch den spanischen Staat und die EU. Laut Raul Romeva fließen jährlich mindestens 20 Millionen Euro an Subventionen in den Sektor Stierkampf.

Zahlreiche spanische Medien haben über die Kundgebung berichtet und auch n-tv hat dem Thema einen kleinen Videobeitrag gewidmet. Sie hier: VIDEO

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11th Oktober 2008

PETITION für die Abschaffung des „Toro de la Vega“

PETITION, anklicken und bitte unterschreiben: Petitionswebseite care2

Siehe auch: Tordesillas in aller Munde

Weitere Beiträge finden Sie, wenn Sie „Toro de la Vega“ oben rechts im Suchfenster GO, „Toro de la Vega“ eingeben.

Allgemein, PETITIONEN, STIERKAMPF, TORO DE LA VEGA, VIDEOS | 3 Kommentare

11th Oktober 2008

Hilfe für Saeta

Saeta, eine Galga mit schrecklicher Vergangenheit, misshandelt und somit voller Angst. Nach und nach hat sie gelernt, dass Menschen auch nett sein können, dass es Hände gibt die liebkosen und nicht schlagen, ihr vierbeiniger Freund Campeo hat ihr sehr dabei geholfen. Der 13. August sollte ein großartiger Tag für Saeta werden, eine Familie wollte sie adoptieren, doch dann geschah ein Unglück. Seata ist weggelaufen, nicht weit von der französichen Grenze, im Bereich der Autobahn 7. Die Tierschützer mobilisierten all ihre Freunde und konnte sie tatsächlich am 16 August am Straßenrand entdecken. Sie war verletzt, von einem Auto angefahren, hatte eine offene Fraktur des rechten Knies, Muskelrisse und Prellungen.
Inzwischen hat Seate die ersten Operationen gut überstanden.
Seate lebt in einer Pflegefamilie und bedarf einer intensiven Betreuung, darf schon mehrere kleine Spaziergänge von 5 Minuten machen, die Tierärzte sind optimistisch, auch wenn die Genesung lange dauern wird.
Die Tierarztkosten sind hoch, das Team von Galgos 112 würde sich sehr über finanzielle Unterstützung für die Galga freuen.

Galgos 112
IBAN: ES60 2077 1372 07 1100022075
SWIFT: CVALESVVXXX

Kontakt: info@galgos112.com

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SOS Galgos - 2008 Oktober

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