Diese Galgowelpen, ein Wurf von 9 Tieren, 3 sind so gut wie vermittelt, suchen ein zushause. Geboren wurden sie im Juli, die Mutter der Kleinen ist leider verstorben.
Die Wahrheit zu verneinen war noch nie eine Lösung.
Das Leben in den Farmen der Sklaven des 21. Jahrhunderts, gefilmt in spanischen Bauernhöfen in denen weder Mitleid noch Würde existieren.
Die Mehrheit der Menschen versichern, dass sie niemals einem Tier weh tun würden, wenn immer sie es vermeidenn könnten.
Eben gerade der Veganismus ist eine Kultur, die dem Menschen zeigt, wie er einige seiner Verhaltenweisen zu dem Zweck ändern kann, keinen anderen Tiere zu schaden.
In den Farmen gibt es weder Respekt vor dem Leben noch vor dem Tod.
Die Mehrheit von ihnen sehen die Sonne nur ein einziges mal in ihrem Leben…auf ihrem Weg zum Schlachthof.
Sie haben ein zentrale Nervensystem, identisch dem des Menschen und können fühlen, eine Streicheleinheit von einem Schlag unterscheiden.
Lebenslang angekettet, ohne Würde, ohne Freiheit.
Und sie alle sind dem Tode bestimmt, dies schon vor ihrer Geburt.
Denkst du nicht, es wäre es wert es mit dem VEGANISMUS zu versuchen?
Es sind andere nicht-menschliche Lebewesen, es sind andere Nationen.
Mehr als zweitausend Menschen demonstrierten friedlich im Stadtzentrum von Zaragoza. Hunderte von Menschen kamen von außerhalb und fast zehn Tierschutzverbände, die meisten Teil der Plattform Zaragoza Antitaurina, nahmen an der Demonstration teil, ganz nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“.
Die Organisationen sind glücklich über den Erfolg, die Teilnehmerzahl der diesjährigen Demonstration hat die der vergangenen Kundgebundegen übertroffen, zahlreiche Medienvertreter wohnten der Pressekonferenz bei, die ersten Artikel erschienen schon einige Stunden nach der Kundgebung in diversen Zeitungen und auch Fernsehsender brachten Berichte vom Ereignis.
„Der ethische Blick“ mit dieser Kampagne schließt sich LIBERA der „Vegetarischen Woche 2008“ an, in welcher Organisationen aus der ganzen Welt für den Konsum von Lebensmitteln, frei von Grausamkeit und Leid, plädieren. Die Tierrechtler haben die Absicht, die grausame Realtiät der Schlachthöfe, Bauernhöfe und Zoos zu zeigen und über die vegane Ernährung zu informieren. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie die Realität von Millionen von Tieren weltweit aussieht und ein Recht zu wissen, dass es respektvolle ethische Alternativen für Nahrung, Kleidung und Unterhaltung gibt.
Das Ende der Ausbeutung der Tiere beginnt mit jedem von uns.
Vom 12. bis 17. Mai 1929 tagte in Wien zum dritten Mal der „Internationale Tierschutzkongress“, an dem Vertreter aus 152 Tirschutzorganisatione aus 32 Ländern teilnahmen. Es wurde u.a. die Einführung eines Tierschutztages beschlossen. Am 8. Mai 1931 wurde dann erstmalig für den 4. Oktober der erste „Welttierschutztag“ einberufen, auch zum Gedenken an den Gründer des Franziskanerordens, den Heiligen Franz von Assisi (1182-1226), welcher u.a. wegen seiner Tierpredigten berühmt und als Schutzpatron der Tiere bekannt ist.
„Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers – unsere Brüder.“
Franz von Assisi
Diese wunderschöne Podenca lebt auf La Palma, sie kommt ursprünglich aus Lanzarote. Laica hat laut Aussage ihrer Besitzer keine Lust mehr zu jagen, Tierschützer wurden darum gebeten eine neue Familie für die Hündin zu suchen.
Die kleine Sara ist inzwischen bei Mo Swatek angekommen, sie ist ca. 2 Monate alt, mit 2,4 kg ein Leichtgewicht, putzmunter und verspielt. Nun sucht sie eine Familie, ein Hund sollte dort schon vorhanden sein.
Diese Schwein ist mit menschlichem Familienanschluß aufgewachsen, es hat seinen Platz neben einem Schäferhund. Schweine sind fantastische, sehr intelligente Tiere, genauso wie z.B. Hunde….
Das Video zeigt wie die kleine Sau aus einem Schweinemastbetrieb gerettet wurde und mit ihrer Familie ein glückliches Leben führt und wurde so zur Botschafterin gegen Fleischkonsum und Massentierhaltung.
Tiere sind meine Freunde – und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw