3rd Oktober 2008

Für sie alle

Das neue Video von DefensAnimal.org, die Organisation bittet die Gesellschaft um Gerechtigkeit und darum den Spezifismus zu beenden und komplett auf tierische Produkte zu verzichten.

Auch die nicht-menschlichen Tiere möchten leben und ihr Leben in Freiheit genießen.

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Siehe auch: Vegan Fusion Fest am 15. Oktober

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3rd Oktober 2008

Farmen der Sklaverei

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Wochenlang recherchierte ein Aktivist namens Jal von Igualdad Animal in Spaniens Schlachthöfen um zu dokumentieren, was hinter deren Mauern abspielt. MATADEROS, zu deutsch Schlachthöfe ist eine Dokumentation mit über 300 hochaufgelösten Fotos, Videos, teilweise mit versteckter Kamera aufgenommen, von den Orten, in denen jährlich Millionen von Tieren getötet werden. Veröffentlicht wurde jetzt eine kleine Zusammenfassung von dem mehr als 5 Stunden langen audiovisuellem Material. Beweise wie Tiere die sich weigerten weiterzugehen, mit Elecktoschocks vorangetrieben wurden, wie manche sich die Knochen brachen, durch Schläge verängstigte Schweine, die an den Ohren weitergezogen wurden und denen bei vollem Bewußtsein die Kehle durchgeschnitten wurde.
Schafe, kopfüber aufgehangen, die versuchten zu fliehen bei dem Anblick ihrer schon getöteten Artgenossen, Kaninchen, durchnässt vom Urin der Tiere aus den oberen Käfigen, die den Tod ihrer Kameraden sehen und riechen konnten.

Alltag, nicht nur in spanischen Schlachthöfen!

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Freitag, Schlachtag

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Witze und Demonstrationen von Macht und Herrschaft über die Opfer sind in Schlachthöfen normal, das Lamm wurde kurz nachdem es unfreiwillig mit seinem Henker posiert hat, getötet.

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Trotz der Tatsache, dass diese Kuh nicht in der Lage war aufzustehen, haben die Metzger versucht sie am Schwanz weiterzuziehen, diesen dabei gebrochen und sie durch das Blut der vorher getötetn Tiere gezogen.

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Die Kaninchen in der Kiste können den Tod ihre Artgenossen sehen, hören und riechen. Auch Kaninchen sind sensible Tiere die in der Lage sind Angst zu empfinden.

Das Leiden der Nutztiere, die grausame Wirklilchkeit, die allzu gerne verdrängt wird

Igualdad Animal

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3rd Oktober 2008

Das Aussetzen und seine Folgen

„Das Aussetzen und seine Folgen“, so lautet der Titel einer Ausstellung, deren Hauptziel darin besteht, die Aufmerksamkeit der Mitbürger auf das Aussetzen von Haustieren und die damit verbundenen Konsequenzen zu richten. Die Stadtverwaltung von El Ejido ist sich der ganzen Problematik bewußt und will die Zustände ändern, ein gutes Beispiel was hoffentlich auch andere Städte und Gemeinden dazu bewegt, ähnliche Wege zu gehen.

‚Das Aussetzen und seine Folgen‘ ist der Titel einer Reihe von Corinne Piaget und Rafaél Morales Rodríguez, vom Verein Sociedad Protectora de Animales SOS.

Die für den Bezirk zuständige Rätin, Aurora Valero, hob hervor, dass diese Ausstellung zu einer Reihe von Maßnahmen gehört, die Haustiere gegen mögliches Aussetzen durch ihre Besitzer schützen soll.

Der Stadtrat von El Ejido erinnert daran, dass die Stadt El Ejido mit dem Tierschutzverein SPA-SOS ein Abkommen zur Aufnahme der in ihren Straßen aufgefundenen ausgesetzten Tiere hat, damit sie später in Adoption gehen. Mit der jetzigen Ausstellung will man irgendwie versuchen, bei der Bevölkerung mehr Verständnis zu finden und die Anzahl der ausgesetzten Tiere durch die von Corinne Piaget und Rafaél Morales gemachten Aufnahmen zu verringern.

Die in ‚Das Aussetzen und seine Folgen‘ gezeigten Bilder werden vom 6. bis 11. Oktober im Patio de Luces vom Rahthaus in El Ejido zu sehen sein, täglich von 8 Uhr morgens bis 15 Uhr nachmittags.

Das Stadtratsamt für Mitarbeit, Gesundheit und Verbraucher des Stadtverwaltung weist noch darauf hin, dass der Eintritt für jeden frei ist und für Schulen der Gemeinde besondere Führungen für die Schüler organisiert werden können.

Quelle: ideal.es

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2nd Oktober 2008

Das Tagebuch eines Hundes

El diario de un perro Mariano Osorio musica.com

Dieses Tagebuch beschreibt das Leben vieler unglücklicher Hunde, die unüberlegt gekauft wurden. Diese unverantwortliche Menschen sind weder am Tier interessiert, noch scheuen sie sich davor, ein Tier auf die Straße zu setzten. Vielleicht haben sie auch nicht darüber nachgedacht, was das arme Tier auf der Straße durchmachen würde.

Dies ist die Geschichte, die uns diese Hunde erzählen würden, wenn sie sprechen könnten. Es ist ein Versuch, die Besitzer zu sensibilisieren und ist den Straßenhunden gewidmet.

1. Woche:
Heute bin ich eine Woche auf der Welt… Was für ein Glück auf der Welt zu sein!.
1. Monat:
Meine Mutter kümmert sich vorbildlich um mich. Sie ist eine gute Mutter.
2. Monate:
Heute wurde ich von meiner Mutter getrennt. Sie war sehr nervös und mit ihrem Blick verabschiedet sie sich, in der Hoffnung, dass sich meine neue Familie auch so gut um mich kümmern wird, wie sie es getan hat.
4. Monate:
Ich bin schnell gewachsen und ich bin sehr neugierig. Es gibt mehrere Kinder im Haus, die für mich wie meine Geschwister sind. Wir sind sehr unruhig, sie ziehen mich am Schwanz und ich beiße und schnappe sie dafür im Spiel. Weiterlesen »

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2nd Oktober 2008

Freispruch für die Aktivisten von Equanimal!

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copyright: Fundación Equanimal

Der Richter Santiago Torres hat keinen der 6 Aktivisten von Equanimal, die vergangenen 4.Mai in die Stierkampfarena Las Ventas gesprungen sind verurteilt!

Freispruch weil der Stier zum Zeitpunkt, als die Aktivisten in die Arena gesprungen sind, schon tot war. Das „reglamiento taurino“ erlaubt den Zuschauern sich von ihren Plätzen zu erheben, sobald der Stier tot ist.

Der Vorsitzende von Equanimal Eladio Ferreira legte besonderen Nachdruck darauf, dass die Aufsichtsbehörde des Stierkampfplatzes, d.h. der Präsident  und die Mitverantwortlichen , ihnen nicht mitteilte, dass sie die Arena verlassen sollten. Statt dessen wurden sie von den Banderilleros überwältigt und von mit Gewalt gezwungen die Arena zu verlassen. Ferreira beklagte sich über dieses Benehmen, da diese Maßnahme allein den Sicherheitskräften zustand. Tage danach wurde der Präsident des Platzes wegen diesem Vorfall seines Amtes enthoben.
Sein Anwalt bat den Richter, den Fall zu den Akten zu legen.

Quelle: Madriddiario.es

Siehe auch:
Angriff auf die Arena
Solidarität mit den Aktivisten von Equanimal

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1st Oktober 2008

Tierschützer bitten um Unterstützung

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Defensa Felina, ein Tierschutzverein in Sevilla bittet um Unterstützung für ihre Arbeit. Sie retten nicht nur Straßenkatzen, sondern auch immer wieder Tiere aus der Tötungsstation, sie alle brauchen medizinische Versorgung, Kosten die der Verein kaum noch alleine aufbringen kann. Wer helfen kann:

Asociación Defensa Felina de Sevilla

IBAN ES61 2100 2679 3001 1022 3287
BIC/CÓDIGO SWIFT CAIXESBBXXX

rosario@defensafelina.org

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1st Oktober 2008

Rücksichtslosigkeit

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Nima ist tot. Nima ist das Opfer rücksichtsloser Jugendlicher, die sich einen Spaß daraus gemacht haben, den Hund mit den lauten Geräuschen ihrer Mofas zu erschrecken. Als sie bemerkten, dass Nima vor lauter Angst unter sich machte, verstärkten sie lachend ihren Motorenlärm, das panische Tier schaffte es, obwohl doppelt gesichert mit Halsband und Geschirr , sich loszureißen und davonzurennen.  Mina wurde von einem Auto überfahren und war sofort tot. Sie hatte  schon eine Familie gefunden hatte und in Kürze zu ihr ziehen können. Die rosigen Zukunftsaussichten wurden zunichte gemacht von respektlosen Jugendlichen, aber was will man erwarten, von einer Gesellschaft, in der Stiergemetztel als Tradition gilt und die Misshandlung von Tieren alltäglich ist, Tierschützer vor Gericht landen und Tierquäler ungeschoren davonkommen.

Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.
Albert Schweitzer

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1st Oktober 2008

Geglückte Rettung

Diese Galga und ihre acht Welpen konnten gerettet werden. Es war nicht leicht, die Höhle befand sich direkt neben einer viel befahrenen Straße und drei der Welpen hatten sich in einen nur sehr schwer zugänglichen Spalt verkrochen. Die ganze Rettungsaktion hat 24 Stunden gedauert.
Die ganze Hundefamilie ist wohlauf und befindet sich in der Obhut von El Refugio in Madrid.

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SOS Galgos - 2008 Oktober

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